Asia Pacific,Myanmar: UN experts call for ‘course correction’ as civilian deaths reach 6,000

Myanmar: UN-Expert*innen fordern „Kurskorrektur“, da Zahl der zivilen Opfer die Marke von 6.000 übersteigt

2. Dezember 2024, 12:00 Uhr

Die Vereinten Nationen haben Myanmar dazu aufgefordert, seinen Kurs zu korrigieren, nachdem die Zahl der zivilen Opfer seit dem Militärputsch im Februar 2021 auf über 6.000 gestiegen ist.

In einer Erklärung vom Freitag verurteilten UN-Menschenrechtsexpertinnen die anhaltende Gewalt gegen friedliche Demonstrantinnen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Mitglieder ethnischer Minderheitengruppen.

„Der jüngste Anstieg der zivilen Opferzahlen ist ein erschütterndes Zeugnis für die brutale Unterdrückung, der sich die Menschen in Myanmar ausgesetzt sehen“, heißt es in der Erklärung. „Es muss sofort eine Kurskorrektur erfolgen, um weitere Menschenrechtsverletzungen zu verhindern.“

Die UN-Expert*innen forderten die Freilassung aller politischen Gefangenen, ein Ende der willkürlichen Verhaftungen und außergerichtlichen Tötungen sowie den Schutz der Zivilbevölkerung vor Angriffen.

Sie betonten auch die Notwendigkeit einer unabhängigen Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen, die seit dem Militärputsch begangen wurden.

„Die internationale Gemeinschaft muss sich vereinen, um die Verantwortlichen für diese Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen“, hieß es in der Erklärung.

Nach Angaben der UN wurden seit dem Militärputsch mindestens 6.023 Zivilist*innen getötet, darunter 529 Kinder. Darüber hinaus wurden über 17.000 Menschen verhaftet, von denen sich über 13.000 noch immer in Haft befinden.

Die anhaltende Gewalt in Myanmar hat zu einer schweren humanitären Krise geführt, wobei Millionen von Menschen dringend humanitäre Hilfe benötigen.

Die UN-Expert*innen forderten die internationale Gemeinschaft auf, ihre Unterstützung für das myanmarische Volk zu verstärken und auf die Beendigung der Gewalt und die Wiederherstellung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu drängen.

„Die Menschen in Myanmar verdienen es, in Frieden, Würde und Gerechtigkeit zu leben“, hieß es in der Erklärung. „Die internationale Gemeinschaft muss alles in ihrer Macht Stehende tun, um ihnen dabei zu helfen, dieses Ziel zu erreichen.“


Myanmar: UN experts call for ‘course correction’ as civilian deaths reach 6,000

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