Top Stories,Plastic pollution treaty negotiations adjourn in Busan, to resume next year

Verhandlungen zum Plastikverschmutzungsvertrag in Busan vertagt, Wiederaufnahme im nächsten Jahr

Busan, Südkorea, 2024-12-01 12:00 (GMT+9)

Die Verhandlungen über einen globalen Vertrag zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung wurden in Busan, Südkorea, am Freitag vertagt und sollen im nächsten Jahr wieder aufgenommen werden.

Die zweiwöchigen Verhandlungen brachten Delegierte aus rund 170 Ländern zusammen, die sich zum Ziel gesetzt hatten, einen umfassenden Vertrag zur Reduzierung der Plastikproduktion, zum Ausbau der Abfallbewirtschaftung und zur Förderung nachhaltigerer Alternativen zu vereinbaren.

Während der Verhandlungen wurden erhebliche Fortschritte erzielt, es kam jedoch auch zu Uneinigkeit über Schlüsselfragen, darunter über die Aufnahme verbindlicher Ziele und Zeitpläne, Finanzierungsmechanismen und die Rolle des privaten Sektors.

„Wir haben in Busan bedeutende Fortschritte gemacht“, sagte Inger Andersen, Executive Director des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), das die Verhandlungen veranstaltete. „Wir sind jedoch noch nicht am Ziel, und es gibt noch viel Arbeit zu erledigen.“

Einer der wichtigsten Streitpunkte war die Frage der verbindlichen Ziele. Einige Länder, darunter die Europäische Union, forderten verbindliche Reduzierungsziele für die Plastikproduktion und -verschmutzung, während andere, darunter die Vereinigten Staaten, sich dagegen aussprachen.

Auch über die Finanzierung des Vertrags bestand Uneinigkeit. Entwicklungsländer forderten finanzielle Unterstützung von Industrieländern, um ihre Abfallbewirtschaftungssysteme zu verbessern und in nachhaltige Alternativen zu investieren.

Die Verhandlungen sollen im Januar 2025 wieder aufgenommen werden, und die Delegierten haben die Hoffnung geäußert, einen endgültigen Vertrag bis Ende des Jahres abzuschließen.

„Es ist wichtig, dass wir den Schwung aufrechterhalten und bei der Wiederaufnahme der Verhandlungen im nächsten Jahr eine ehrgeizige und effektive Vereinbarung erzielen“, sagte Andersen. „Die Plastikverschmutzung ist eine globale Krise, die sofortiges Handeln erfordert.“

Der Plastikverschmutzungsvertrag wird als historisches Abkommen angesehen, das das Potenzial hat, die Plastikverschmutzung weltweit zu reduzieren und Umwelt und menschliche Gesundheit zu schützen.


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