Das Wettbewerbsgesetz von 1998 (Bestimmung des Umsatzes für Sanktionen) Vorschriften 2024
Das Wettbewerbsgesetz von 1998 (Bestimmung des Umsatzes für Sanktionen) Vorschriften 2024, die am 29. November 2024 in Kraft treten, sollen eine klarere und konsistentere Methode zur Berechnung des Umsatzes eines Unternehmens für die Zwecke der Bestimmung von Geldbußen gemäß dem Wettbewerbsgesetz von 1998 (CA98) einführen.
Hintergrund
Das CA98 verstößt gegen das Kartellrecht und den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Die Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) kann Unternehmen, die gegen das CA98 verstoßen, Geldbußen auferlegen, die auf der Grundlage des Umsatzes des Unternehmens berechnet werden.
Die derzeitigen Vorschriften zur Bestimmung des Umsatzes, die Wettbewerbsgesetz von 1998 (Bestimmung des Umsatzes für Sanktionen) Vorschriften 1999 (SI 1999/5), sind seit ihrer Einführung im Jahr 1999 unverändert geblieben. In dieser Zeit hat sich der Geschäftsbetrieb deutlich weiterentwickelt, was zu Unsicherheiten in Bezug auf die genaue Anwendung der Vorschriften geführt hat.
Hauptänderungen
Die Vorschriften von 2024 führen eine Reihe wichtiger Änderungen an der Methodik zur Berechnung des Umsatzes ein, darunter:
- Klarstellung des Konzepts des „weltweiten Gruppenumsatzes“: Die Vorschriften stellen klar, dass der weltweite Gruppenumsatz sich auf den konsolidierten Umsatz aller Unternehmen in einer Unternehmensgruppe bezieht.
- Berücksichtigung von Umsätzen aus assoziierten Unternehmen: Die Vorschriften erweitern die Definition des weltweiten Gruppenumsatzes, um Umsätze aus assoziierten Unternehmen einzubeziehen, an denen das bestrafte Unternehmen eine erhebliche Beteiligung hält.
- Ausschluss bestimmter Umsätze: Die Vorschriften schließen bestimmte Umsätze aus der Berechnung aus, beispielsweise Umsätze aus der Bereitstellung von Finanzdienstleistungen und Umsätze, die bereits im Rahmen einer kartellrechtlichen Untersuchung berücksichtigt wurden.
- Anpassungen für schwankende Wechselkurse: Die Vorschriften ermöglichen es der CMA, Anpassungen an den berechneten Umsätzen vorzunehmen, um Schwankungen der Wechselkurse zu berücksichtigen.
Auswirkungen
Die Vorschriften von 2024 sollen für mehr Klarheit und Konsistenz bei der Berechnung des Umsatzes für die Zwecke der Geldbußen gemäß dem CA98 sorgen. Dies wird Unternehmen eine bessere Vorhersehbarkeit bezüglich der potenziellen finanziellen Folgen einer Zuwiderhandlung gegen das Wettbewerbsrecht bieten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Vorschriften nicht beabsichtigen, die Höhe der Geldbußen zu erhöhen, die von der CMA verhängt werden können. Sie sollen lediglich die Berechnung des Umsatzes, der diesen Geldbußen zugrunde liegt, transparenter und konsistenter machen.
Übergangsbestimmungen
Die Vorschriften von 2024 gelten für Verstöße gegen das CA98, die am oder nach dem 29. November 2024 festgestellt werden. Für Verstöße, die vor diesem Datum festgestellt wurden, gelten weiterhin die Vorschriften von 1999.
Fazit
Die Vorschriften von 2024 stellen eine bedeutende Aktualisierung der Methodik zur Berechnung des Umsatzes für die Zwecke von Geldbußen gemäß dem CA98 dar. Sie sollen für mehr Klarheit und Konsistenz sorgen und Unternehmen eine bessere Vorhersehbarkeit bezüglich der potenziellen finanziellen Folgen einer Zuwiderhandlung gegen das Wettbewerbsrecht bieten.
The Competition Act 1998 (Determination of Turnover for Penalties) Regulations 2024
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
UK New Legislation einen neuen Artikel am 2024-11-29 12:22 mit dem Titel „The Competition Act 1998 (Determination of Turnover for Penalties) Regulations 2024“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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