Peace and Security,No end in sight to ‘horror’ in Gaza, UN official tells Security Council

Kein Ende des „Horrors“ in Gaza in Sicht, erklärt UN-Vertreterin vor dem Sicherheitsrat

25. November 2024, 12:00 Uhr

In einer Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen am 25. November 2024 berichtete die UN-Sonderkoordinatorin für den Nahost-Friedensprozess, Tor Wennesland, über die anhaltende Krise im Gazastreifen. Wennesland bezeichnete die Situation als „Horror“ und erklärte, dass die von Israel verhängte Blockade die mehr als zwei Millionen Einwohner des Küstengebiets weiterhin „ersticke“.

Anhaltende Gewalt und Eskalation

Wennesland verurteilte die jüngsten Angriffe von israelischen Streitkräften auf den Gazastreifen und betonte, dass „jede Eskalation der Gewalt die Lage nur noch weiter destabilisieren wird“. Er verwies auf Luftangriffe, gezielte Tötungen und die Zerstörung von Wohngebäuden, die zu zahlreichen zivilen Opfern geführt hätten.

Gleichzeitig warnte er vor einer zunehmenden Militanz im Gazastreifen und rief alle Beteiligten dazu auf, Zurückhaltung zu üben. „Wir müssen alles tun, um eine weitere Eskalation zu verhindern und den Weg für eine dauerhafte Lösung zu ebnen“, sagte Wennesland.

Blockade verschärft humanitäre Krise

Die von Israel und Ägypten seit 15 Jahren verhängte Blockade des Gazastreifens wurde von Wennesland als Hauptursache für die anhaltende humanitäre Krise in dem Gebiet bezeichnet. Er erklärte, dass die Blockade „die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, die Wirtschaft zerstört und die Bereitstellung lebenswichtiger Güter wie Medizin und Treibstoff behindert“ habe.

Wennesland betonte, dass die Blockade „gegen das Völkerrecht verstößt“ und „unmittelbar aufgehoben“ werden müsse. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, Druck auf Israel auszuüben, die Einschränkungen aufzuheben und den Einwohnern des Gazastreifens ein Leben in Würde zu ermöglichen.

Politischer Stillstand und Versöhnung

Wennesland drückte außerdem seine Besorgnis über den anhaltenden politischen Stillstand zwischen den palästinensischen Fraktionen Fatah und Hamas aus. Er forderte beide Seiten auf, sich zu versöhnen und eine nationale Einheitsregierung zu bilden, die mit Israel über eine dauerhafte Lösung verhandeln könne.

Die internationale Gemeinschaft müsse die Bemühungen um eine Versöhnung unterstützen und die finanziellen Mittel für die Regierung des nationalen Konsenses bereitstellen, betonte Wennesland.

Aufruf zum Handeln

Abschließend forderte Wennesland den Sicherheitsrat auf, „dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die Krise im Gazastreifen zu beenden“. Er forderte ein Ende der Gewalt, die Aufhebung der Blockade und die Förderung von Versöhnungsbemühungen.

„Wir können und dürfen nicht zulassen, dass der Horror im Gazastreifen weitergeht“, sagte Wennesland. „Die Zeit für Handeln ist jetzt.“

Reaktionen auf Wenneslands Bericht

Der israelische Vertreter im Sicherheitsrat wies Wenneslands Bericht zurück und erklärte, dass die Blockade des Gazastreifens notwendig sei, um die Sicherheit Israels zu gewährleisten. Er verurteilte die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Städte.

Vertreter der arabischen Staaten verurteilten die israelische Besatzung des Gazastreifens und forderten deren Beendigung. Sie forderten außerdem die Aufhebung der Blockade und die Unterstützung der palästinensischen Versöhnungsbemühungen.


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