UK News and communications,New protections for whistleblowers under NHS manager proposals

Neuer Schutz für Hinweisgeber im Rahmen von NHS-Manager-Vorschlägen

24.11.2024, 09:00 Uhr

Der National Health Service (NHS) plant die Einführung neuer Schutzmaßnahmen für Hinweisgeber, die Missstände im Gesundheitssystem aufdecken. Die Vorschläge wurden von Amanda Pritchard, der Geschäftsführerin des NHS England, im Rahmen einer Rede vor dem Gesundheitsausschuss des House of Commons dargelegt.

Hintergrund

In den letzten Jahren gab es wachsende Bedenken hinsichtlich der Unterdrückung von Hinweisgebern im NHS. Mehrere hochkarätige Fälle haben gezeigt, dass Mitarbeiter, die Missstände aufgedeckt haben, mit Vergeltungsmaßnahmen wie Mobbing, Einschüchterung und sogar der Entlassung konfrontiert wurden.

Die neuen Vorschläge

Die vorgeschlagenen Maßnahmen zielen darauf ab, diesen Trend umzukehren und eine Kultur zu schaffen, in der Hinweisgeber sich sicher fühlen, Missstände zu melden, ohne Angst vor Vergeltung haben zu müssen.

  • Unabhängiges Whistleblower-Büro: Die Einrichtung eines unabhängigen Büros, das Beschwerden von Hinweisgebern untersuchen und sie vor Vergeltungsmaßnahmen schützen soll.
  • Stärkere rechtliche Schutzmaßnahmen: Die Einführung neuer Gesetze, die Vergeltungsmaßnahmen gegen Hinweisgeber verhindern und sie rechtlich schützen.
  • Verbesserte Unterstützung: Bessere Unterstützung für Hinweisgeber, einschließlich Zugang zu Beratung, Rechtsbeistand und emotionaler Unterstützung.
  • Schulungen und Bewusstseinsbildung: Schulungsprogramme für NHS-Mitarbeiter, um das Bewusstsein für die Bedeutung des Schutzes von Hinweisgebern zu schärfen und eine Kultur des Vertrauens zu fördern.

Reaktionen

Die Vorschläge wurden von Interessenvertretern und Gewerkschaften begrüßt. Sara Gorton, die Geschäftsführerin der Whistleblowing-Wohltätigkeitsorganisation Protect, sagte, dass die Maßnahmen „einen bedeutenden Fortschritt beim Schutz von Hinweisgebern im NHS“ darstellen.

„Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, dafür zu sorgen, dass Hinweisgeber nicht zum Schweigen gebracht werden und dass sie sich sicher fühlen, Missstände aufzudecken“, sagte Gorton.

Der NHS-Gewerkschaftsverband UNISON erklärte, dass die Vorschläge „ein Schritt in die richtige Richtung“ seien, forderte jedoch weitere Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Hinweisgeber umfassend geschützt werden.

„Wir müssen sicherstellen, dass Hinweisgeber vor allen Formen der Vergeltung geschützt sind, auch wenn sie sich an externe Stellen wie die Medien wenden“, sagte Christina McAnea, die Generalsekretärin von UNISON.

Nächste Schritte

Die Vorschläge werden derzeit vom Gesundheitsministerium geprüft. Es wird erwartet, dass sie im nächsten Jahr als Teil eines breiteren Pakets von Reformen des NHS veröffentlicht werden.


New protections for whistleblowers under NHS manager proposals

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