Sagen Sie den Benutzern, dass sie „vermeiden, auf schlechte Links zu klicken“, und funktioniert immer noch nicht, UK National Cyber Security Centre


Absolut! Hier ist ein ausführlicher Artikel, der auf dem Blog-Post des UK National Cyber Security Centre (NCSC) basiert und die Kernaussagen in einer leicht verständlichen Form zusammenfasst:

Warum es nicht reicht, Nutzern einfach zu sagen, sie sollen nicht auf verdächtige Links klicken

Das britische National Cyber Security Centre (NCSC) hat einen wichtigen Punkt angesprochen, der für uns alle relevant ist: Es reicht nicht aus, Nutzern einfach zu sagen, sie sollen „nicht auf verdächtige Links klicken“. Obwohl diese Warnung gut gemeint ist, hat sie in der Praxis nur begrenzten Erfolg. Warum ist das so? Und was können wir stattdessen tun, um uns und andere besser vor Phishing und anderen Online-Bedrohungen zu schützen?

Das Problem mit der einfachen Warnung

Die Warnung, nicht auf verdächtige Links zu klicken, scheitert aus mehreren Gründen:

  • Die menschliche Natur: Menschen sind von Natur aus neugierig und hilfsbereit. Cyberkriminelle nutzen diese Eigenschaften aus, indem sie Köder auslegen, die unsere Emotionen ansprechen. Eine dringende E-Mail von der Bank, ein verlockendes Angebot oder eine Nachricht von einem Freund – all das kann uns dazu verleiten, unvorsichtig zu sein.

  • Die zunehmende Raffinesse von Angriffen: Phishing-E-Mails und andere betrügerische Nachrichten werden immer überzeugender. Sie sind oft schwer von legitimen Nachrichten zu unterscheiden, selbst für erfahrene Nutzer. Die Betrüger verwenden Logos und Designs echter Unternehmen, fälschen E-Mail-Adressen und erstellen Webseiten, die den Originalen zum Verwechseln ähnlich sehen.

  • Die Komplexität des Internets: Das Internet ist ein riesiges und komplexes Netzwerk. Selbst technisch versierte Nutzer können Schwierigkeiten haben, die Sicherheit eines Links oder einer Webseite einzuschätzen. Es ist nicht immer offensichtlich, ob eine Seite echt ist oder ob sie Schadsoftware verbreitet.

  • Die Last der Verantwortung: Die alleinige Verantwortung für die Sicherheit auf den einzelnen Nutzer abzuwälzen, ist unfair und ineffektiv. Es ist, als würde man sagen, „Pass auf, dass du nicht ausgeraubt wirst“, ohne für angemessene Beleuchtung oder Polizeipräsenz zu sorgen.

Was können wir stattdessen tun?

Anstatt sich nur auf die Warnung zu verlassen, „nicht auf verdächtige Links zu klicken“, müssen wir einen umfassenderen Ansatz verfolgen, der mehrere Ebenen umfasst:

  1. Technische Lösungen:

    • E-Mail-Filter: E-Mail-Anbieter können ausgefeiltere Filter einsetzen, um Phishing-E-Mails und andere betrügerische Nachrichten zu erkennen und zu blockieren, bevor sie überhaupt in den Posteingang gelangen.
    • Sichere Browser: Browser können Funktionen wie Warnmeldungen für unsichere Webseiten und automatische Überprüfung von Links integrieren.
    • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): MFA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, selbst wenn ein Passwort kompromittiert wurde.
  2. Schulung und Sensibilisierung:

    • Realistische Schulungen: Statt allgemeiner Ratschläge sollten Schulungen aufzeigen, wie aktuelle Phishing-Angriffe aussehen und wie man sie erkennt.
    • Regelmäßige Updates: Die Bedrohungslandschaft verändert sich ständig. Nutzer müssen regelmäßig über neue Betrugsmethoden und Sicherheitsrisiken informiert werden.
    • Positives Verhalten fördern: Anstatt sich nur auf das Vermeiden von Fehlern zu konzentrieren, sollten Schulungen auch positives Verhalten fördern, z. B. das Überprüfen von Links, das Melden verdächtiger Nachrichten und das Verwenden sicherer Passwörter.
  3. Verantwortung der Organisationen:

    • Sichere Systeme: Unternehmen und Organisationen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme und Netzwerke sicher sind und regelmäßig auf Schwachstellen geprüft werden.
    • Klare Richtlinien: Klare Richtlinien für den Umgang mit sensiblen Daten und die Nutzung von IT-Systemen helfen den Mitarbeitern, sicher zu handeln.
    • Unterstützung und Ansprechpartner: Mitarbeiter müssen wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie einen verdächtigen Link oder eine verdächtige Nachricht erhalten.
  4. Kultureller Wandel:

    • Fehlerfreundliche Umgebung: Es muss eine Kultur geschaffen werden, in der Menschen sich sicher fühlen, Fehler zu melden, ohne Angst vor Bestrafung zu haben.
    • Gemeinsame Verantwortung: Sicherheit sollte nicht als Last, sondern als gemeinsame Verantwortung aller betrachtet werden.
    • Kontinuierliche Verbesserung: Sicherheitsmaßnahmen sollten regelmäßig überprüft und verbessert werden, um mit den sich ändernden Bedrohungen Schritt zu halten.

Fazit

Die Warnung, „nicht auf verdächtige Links zu klicken“, ist ein guter Anfang, aber sie reicht bei weitem nicht aus. Wir brauchen einen umfassenderen Ansatz, der technische Lösungen, Schulung, organisatorische Verantwortung und einen kulturellen Wandel umfasst. Nur so können wir uns und andere wirklich vor den Gefahren des Internets schützen.

Ich hoffe, dieser Artikel ist hilfreich und leicht verständlich! Lass mich wissen, wenn du weitere Fragen hast.


Sagen Sie den Benutzern, dass sie „vermeiden, auf schlechte Links zu klicken“, und funktioniert immer noch nicht

Die KI hat die Nachrichten geliefert.

Die folgende Frage wurde verwendet, um die Antwort von Google Gemini zu generieren:

Um 2025-03-13 11:22 wurde ‚Sagen Sie den Benutzern, dass sie „vermeiden, auf schlechte Links zu klicken“, und funktioniert immer noch nicht‘ laut UK National Cyber Security Centre veröffentlicht. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel mit relevanten Informationen in leicht verständlicher Form.


40

Schreibe einen Kommentar