
UN-Bericht: Sexuelle Gewalt durch israelische Kräfte gegen Palästinenser als „Kriegsmethode“ angeprangert
New York, 13. März 2025 – Ein aktueller Bericht der Vereinten Nationen, veröffentlicht am heutigen Donnerstag, erhebt schwere Vorwürfe gegen israelische Sicherheitskräfte. Die UN-Untersuchungskommission zu Menschenrechten in den besetzten palästinensischen Gebieten und Israel (im Folgenden „Rechtesonde“ genannt) kommt zu dem Schluss, dass es stichhaltige Beweise dafür gibt, dass sexuelle Gewalt gegen palästinensische Zivilisten durch israelische Kräfte systematisch eingesetzt wird und als „Kriegsmethode“ angesehen werden kann.
Der Bericht basiert auf umfangreichen Zeugenaussagen, medizinischen Gutachten und forensischen Analysen, die in den letzten Monaten zusammengetragen wurden. Die Rechtesonde gibt an, dass die Beweise Muster von sexueller Gewalt aufzeigen, die im Kontext der israelischen Besatzung und des israelisch-palästinensischen Konflikts stattfinden.
Konkrete Vorwürfe umfassen:
- Sexuelle Übergriffe bei Festnahmen und Verhören: Palästinensische Männer und Frauen berichten von Demütigungen, Entkleidungen, sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen während Festnahmen und Verhören durch israelische Soldaten und Polizisten.
- Sexuelle Gewalt in Haftanstalten: Der Bericht dokumentiert Fälle von sexueller Nötigung, Vergewaltigung und anderen Formen sexueller Gewalt gegen palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen.
- Sexuelle Gewalt als Mittel der Einschüchterung und Bestrafung: Die Rechtesonde behauptet, dass sexuelle Gewalt gezielt eingesetzt wird, um palästinensische Gemeinschaften einzuschüchtern, zu demütigen und für vermeintliche oder tatsächliche Verstöße zu bestrafen.
- Systematische Vertuschung und Straffreiheit: Der Bericht kritisiert die israelische Regierung und Militär für die mangelnde Aufklärung und Verfolgung von Vorwürfen sexueller Gewalt gegen palästinensische Zivilisten. Die Rechtesonde spricht von einer Kultur der Straffreiheit, die die Täter schützt und die Opfer entmutigt, sich zu melden.
Reaktionen auf den Bericht:
Die Veröffentlichung des Berichts hat international für Aufsehen gesorgt. Menschenrechtsorganisationen begrüßen die Rechtesonde für ihre gründliche Arbeit und fordern eine unabhängige Untersuchung der Vorwürfe. Amnesty International nannte die Ergebnisse „zutiefst besorgniserregend“ und forderte eine sofortige Beendigung der Straffreiheit für Täter. Human Rights Watch betonte die Notwendigkeit, die Verantwortlichen für diese Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen.
Die israelische Regierung hat den Bericht scharf verurteilt und ihn als „politisch motiviert“ und „antisemitisch“ bezeichnet. Sie weist die Vorwürfe der sexuellen Gewalt entschieden zurück und argumentiert, dass israelische Sicherheitskräfte sich an internationale Gesetze und Standards halten. Die israelische Regierung kritisiert zudem die Zusammensetzung und das Mandat der Rechtesonde, die sie als voreingenommen gegenüber Israel ansieht.
Auswirkungen und nächste Schritte:
Der UN-Bericht wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf die internationale Debatte über den israelisch-palästinensischen Konflikt haben. Die Rechtesonde plant, ihre Ergebnisse dem UN-Menschenrechtsrat und der UN-Generalversammlung vorzulegen. Sie empfiehlt, dass der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) die Vorwürfe der sexuellen Gewalt im Rahmen seiner laufenden Untersuchung der Situation in Palästina berücksichtigt.
Die Veröffentlichung dieses Berichts erhöht den Druck auf die internationale Gemeinschaft, Maßnahmen zu ergreifen, um die Menschenrechte der Palästinenser zu schützen und die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft zu ziehen. Es wird erwartet, dass der Bericht zu weiteren diplomatischen Bemühungen führen wird, um eine friedliche Lösung des Konflikts zu fördern.
Wichtiger Hinweis: Es ist wichtig zu betonen, dass es sich hierbei um Vorwürfe handelt, die weiterhin untersucht werden müssen. Die endgültige Verantwortung der beteiligten Akteure muss durch unabhängige Untersuchungen und Gerichtsverfahren festgestellt werden. Die Veröffentlichung dieses Berichts ist jedoch ein wichtiger Schritt, um die Aufmerksamkeit auf diese schwerwiegenden Vorwürfe zu lenken und sicherzustellen, dass die Opfer Gerechtigkeit erfahren.
Die KI hat die Nachrichten geliefert.
Die folgende Frage wurde verwendet, um die Antwort von Google Gemini zu generieren:
Um 2025-03-13 12:00 wurde ‚Die Rechtesonde behauptet sexuelle Gewalt gegen die Palästinenser durch israelische Kräfte, die als „Kriegsmethode“ eingesetzt werden‘ laut Human Rights veröffentlicht. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel mit relevanten Informationen in leicht verständlicher Form.
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