Die Probleme bei der Erzwingung der regelmäßigen Kennwortablauf, UK National Cyber Security Centre


Absolut! Hier ist ein ausführlicher Artikel, der die Kernaussagen des NCSC-Blogposts in leicht verständlicher Form zusammenfasst und einige zusätzliche Überlegungen einbezieht:

Die Tücken des Passwortzwangs: Warum regelmäßige Passwortänderungen kontraproduktiv sein können

Lange Zeit galt es als goldene Regel der Cybersicherheit: Ändere deine Passwörter regelmäßig! Die Annahme war, dass dies das Risiko minimiert, dass ein kompromittiertes Passwort für längere Zeit unbemerkt bleibt. Doch das UK National Cyber Security Centre (NCSC) und viele andere Experten haben ihre Meinung geändert. Der Grund: Die erzwungene, regelmäßige Passwortänderung kann mehr schaden als nutzen.

Warum regelmäßige Passwortänderungen ein Problem sind:

  • Komplexität vs. Erinnerung: Wenn Benutzer gezwungen sind, ihre Passwörter häufig zu ändern, greifen sie oft zu einfachen Mustern (z. B. „Passwort1“ wird zu „Passwort2“). Oder sie wählen Passwörter, die sie sich leicht merken können, die aber wenig komplex sind. Dies untergräbt die eigentliche Idee starker Passwörter.
  • Passwort-Wiederverwendung: Aus Frustration und Bequemlichkeit neigen Benutzer dazu, Passwörter über verschiedene Konten hinweg wiederzuverwenden, oder sie ändern nur geringfügig. Wenn eines dieser Passwörter kompromittiert wird, sind alle Konten gefährdet.
  • Vergesslichkeit und Hilflosigkeit: Häufige Passwortänderungen führen dazu, dass Benutzer ihre Passwörter vergessen und auf unsichere Methoden zurückgreifen, um sie wiederherzustellen (z. B. Notizzettel oder unverschlüsselte Textdateien).
  • Belastung der IT-Abteilung: Das Zurücksetzen von Passwörtern ist ein zeitaufwändiger Prozess, der IT-Abteilungen unnötig belastet und von wichtigeren Aufgaben ablenkt.
  • Falsches Sicherheitsgefühl: Die erzwungene Passwortänderung kann den Eindruck erwecken, dass alles in Ordnung ist, obwohl andere, wichtigere Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigt werden.

Was stattdessen getan werden sollte:

  • Lange und einzigartige Passwörter: Fördern Sie die Verwendung von langen, zufälligen Passwörtern oder Passphrasen. Je länger und komplexer ein Passwort ist, desto schwieriger ist es zu knacken.
  • Passwort-Manager: Ermutigen Sie Benutzer, Passwort-Manager zu verwenden, um sichere, eindeutige Passwörter für jedes Konto zu erstellen und zu speichern. Passwort-Manager eliminieren die Notwendigkeit, sich komplexe Passwörter zu merken, und reduzieren das Risiko der Passwort-Wiederverwendung.
  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Implementieren Sie MFA für alle wichtigen Konten. MFA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem es zusätzlich zum Passwort einen zweiten Faktor (z. B. einen Code von einem Smartphone) erfordert.
  • Passwortüberwachung: Überwachen Sie kompromittierte Passwörter. Es gibt Dienste, die öffentlich zugängliche Datenbanken kompromittierter Passwörter durchsuchen und Benutzer benachrichtigen, wenn ihre Passwörter betroffen sind.
  • Schulung und Sensibilisierung: Schulen Sie Benutzer über die Risiken schwacher Passwörter, Phishing-Angriffe und andere Sicherheitsbedrohungen. Fördern Sie eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins.
  • Anomalieerkennung: Implementieren Sie Systeme, die ungewöhnliches Verhalten erkennen können, z. B. Anmeldeversuche von unbekannten Standorten oder zu ungewöhnlichen Zeiten.
  • Aktualisierung: Stellen Sie sicher, dass alle Betriebssysteme und Anwendungen immer auf dem neuesten Stand sind.

Wann Passwortänderungen sinnvoll sind:

Es gibt Ausnahmen, in denen eine Passwortänderung sinnvoll ist:

  • Verdacht auf Kompromittierung: Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass ein Konto kompromittiert wurde (z. B. verdächtige Aktivitäten oder Benachrichtigungen über Datenlecks).
  • Verstoß gegen Richtlinien: Wenn ein Benutzer gegen die Passwortrichtlinien verstoßen hat (z. B. durch Verwendung eines zu einfachen Passworts).
  • Abgang von Mitarbeitern: Beim Ausscheiden von Mitarbeitern sollten deren Passwörter geändert und Zugriffsrechte entzogen werden.

Fazit:

Die Zeiten, in denen regelmäßige Passwortänderungen als Allheilmittel für die Cybersicherheit galten, sind vorbei. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf starke, einzigartige Passwörter, Passwort-Manager, Multi-Faktor-Authentifizierung und eine umfassende Sicherheitsstrategie. Nur so können Sie Ihre Konten und Daten wirklich schützen.


Die Probleme bei der Erzwingung der regelmäßigen Kennwortablauf

Die KI hat die Nachrichten geliefert.

Die folgende Frage wurde verwendet, um die Antwort von Google Gemini zu generieren:

Um 2025-03-13 11:50 wurde ‚Die Probleme bei der Erzwingung der regelmäßigen Kennwortablauf‘ laut UK National Cyber Security Centre veröffentlicht. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel mit relevanten Informationen in leicht verständlicher Form.


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