
Absolut! Hier ist ein ausführlicher Artikel, der die Kernaussagen des NCSC-Blogbeitrags zusammenfasst und verständlich erklärt:
Warum regelmäßiges Passwortändern oft mehr schadet als nützt
Das britische Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) hat in einem Blogbeitrag vom 13. März 2025 eine klare Aussage getroffen: Das Erzwingen regelmäßiger Passwortänderungen ist oft kontraproduktiv und kann die Sicherheit sogar gefährden. Jahrelang galt die regelmäßige Änderung von Passwörtern als eine der wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen. Doch aktuelle Forschung und praktische Erfahrungen zeigen, dass dieser Ansatz viele Nachteile hat.
Die Probleme im Detail:
-
Vorhersagbare Passwörter: Wenn Benutzer gezwungen werden, ihre Passwörter regelmäßig zu ändern, neigen sie dazu, einfache Variationen ihrer alten Passwörter zu verwenden. Sie fügen z.B. einfach eine Zahl am Ende hinzu oder ändern ein Zeichen. Diese Muster sind für Hacker leicht zu erraten.
-
Passwort-Recycling: Um sich die vielen Passwörter zu merken, verwenden Menschen oft das gleiche Passwort für verschiedene Konten. Wenn eines dieser Konten gehackt wird, sind alle anderen gefährdet.
-
Schwierige Merkbarkeit = Unsichere Methoden: Um sich die ständig wechselnden Passwörter zu merken, greifen Benutzer zu unsicheren Methoden:
- Sie schreiben Passwörter auf Zettel, die leicht gefunden werden können.
- Sie speichern Passwörter unverschlüsselt auf ihren Computern.
- Sie verwenden einfache, leicht zu erratende Passwörter.
-
Frustration und Nachlässigkeit: Ständige Passwortänderungen führen zu Frustration bei den Benutzern. Dies kann dazu führen, dass sie Sicherheitsrichtlinien ignorieren oder umgehen.
-
Hoher Aufwand für den Support: Regelmäßige Passwortänderungen verursachen einen hohen Aufwand für den IT-Support, da viele Benutzer ihre Passwörter vergessen und Hilfe benötigen.
Was ist die bessere Alternative?
Das NCSC empfiehlt einen anderen Ansatz, der sich auf folgende Punkte konzentriert:
-
Lange, zufällige Passwörter: Ermutigen Sie Benutzer, lange und zufällige Passwörter zu erstellen. Diese sind schwer zu knacken, selbst wenn sie nicht regelmäßig geändert werden. Ein Passwort-Manager kann hier eine große Hilfe sein.
-
Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Aktivieren Sie MFA für alle wichtigen Konten. MFA fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem es neben dem Passwort einen zweiten Faktor (z.B. einen Code auf dem Smartphone) erfordert.
-
Passwort-Manager: Empfehlen Sie die Verwendung von Passwort-Managern. Diese Tools generieren und speichern sichere Passwörter für jedes Konto und füllen sie automatisch aus.
-
Überwachung auf kompromittierte Passwörter: Überwachen Sie, ob Passwörter von Benutzern in bekannten Datenlecks aufgetaucht sind. Informieren Sie die betroffenen Benutzer und fordern Sie sie auf, ihre Passwörter zu ändern.
-
Schulung der Benutzer: Schulen Sie Benutzer in Bezug auf sichere Passwortpraktiken und die Gefahren von Phishing und Social Engineering.
Fazit
Die Zeiten, in denen regelmäßige Passwortänderungen als Allheilmittel für die Sicherheit galten, sind vorbei. Ein moderner Ansatz, der auf langen, zufälligen Passwörtern, Multi-Faktor-Authentifizierung und der Schulung der Benutzer basiert, ist effektiver und benutzerfreundlicher. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Unternehmen und Einzelpersonen ihre Sicherheit deutlich verbessern, ohne die Benutzer unnötig zu belasten.
Die Probleme bei der Erzwingung der regelmäßigen Kennwortablauf
Die KI hat die Nachrichten geliefert.
Die folgende Frage wurde verwendet, um die Antwort von Google Gemini zu generieren:
Um 2025-03-13 11:50 wurde ‚Die Probleme bei der Erzwingung der regelmäßigen Kennwortablauf‘ laut UK National Cyber Security Centre veröffentlicht. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel mit relevanten Informationen in leicht verständlicher Form.
44