Verteidigung von Software -Erstellung von Pipelines vor böswilligen Angriffen, UK National Cyber Security Centre


Absolut! Hier ist ein ausführlicher Artikel, der die NCSC-Richtlinie zur Verteidigung von Software-Lieferketten gegen böswillige Angriffe zusammenfasst und erklärt. Ich habe mich bemüht, die Informationen leicht verständlich und praxisorientiert zu gestalten.

Software-Lieferketten sichern: Schutz vor böswilligen Angriffen

Am 5. März 2025 veröffentlichte das UK National Cyber Security Centre (NCSC) eine wichtige Richtlinie mit dem Titel „Verteidigung von Software-Erstellungs-Pipelines vor böswilligen Angriffen“. Diese Richtlinie ist ein Weckruf für die gesamte Softwareindustrie und unterstreicht die zunehmende Bedrohung durch Angriffe auf Software-Lieferketten. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Erkenntnisse aus der NCSC-Richtlinie zusammenfassen und erklären, warum sie für jedes Unternehmen, das Software entwickelt oder verwendet, von Bedeutung sind.

Was sind Software-Lieferkettenangriffe?

Stellen Sie sich vor, Sie bauen ein Haus. Sie beziehen Materialien von verschiedenen Lieferanten: Holz, Ziegel, Fenster usw. Wenn einer dieser Lieferanten manipuliertes oder minderwertiges Material liefert, kann die Stabilität und Sicherheit Ihres Hauses gefährdet sein.

Software-Lieferketten funktionieren ähnlich. Sie umfassen alle Elemente, die bei der Erstellung von Software verwendet werden, von Open-Source-Bibliotheken und Entwicklungstools bis hin zu den Prozessen und Infrastrukturen, die von den Entwicklern genutzt werden. Ein Angriff auf die Software-Lieferkette zielt darauf ab, einen dieser Punkte zu kompromittieren und bösartigen Code einzuschleusen, der sich dann in der fertigen Software versteckt.

Warum sind Software-Lieferkettenangriffe so gefährlich?

  • Breite Wirkung: Ein erfolgreicher Angriff kann sich auf Tausende oder sogar Millionen von Nutzern auswirken, die die kompromittierte Software verwenden.
  • Schwer zu erkennen: Bösartiger Code kann in den Tiefen der Software verborgen sein und schwer zu entdecken sein, selbst für erfahrene Sicherheitsexperten.
  • Vertrauensausnutzung: Angriffe nutzen oft das Vertrauen aus, das Anwender in Softwareanbieter und Open-Source-Projekte setzen.

Die wichtigsten Empfehlungen des NCSC

Die NCSC-Richtlinie enthält eine Reihe von Empfehlungen, die Unternehmen helfen sollen, ihre Software-Lieferketten zu sichern. Hier sind die wichtigsten Punkte:

  1. Verstehen Sie Ihre Lieferkette:

    • Inventarisierung: Erstellen Sie eine vollständige Liste aller Komponenten, Tools und Services, die in Ihrer Software-Entwicklung verwendet werden. Dies umfasst Open-Source-Bibliotheken, kommerzielle Software, Cloud-Dienste und die Infrastruktur, auf der Ihre Software läuft.
    • Abhängigkeitsanalyse: Identifizieren Sie die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Komponenten. Welche Komponenten hängen von anderen ab? Wer ist für die Wartung und Sicherheit dieser Komponenten verantwortlich?
    • Risikobewertung: Bewerten Sie die Risiken, die mit jeder Komponente und jedem Lieferanten verbunden sind. Gibt es bekannte Schwachstellen? Hat der Lieferant eine gute Sicherheitsbilanz?
  2. Härten Sie Ihre Entwicklungsumgebung:

    • Zugriffskontrolle: Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Systeme und Daten auf die unbedingt notwendigen Personen. Verwenden Sie starke Authentifizierungsmethoden wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).
    • Sicherheits-Updates: Halten Sie alle Systeme und Software auf dem neuesten Stand mit den neuesten Sicherheits-Patches.
    • Überwachung und Protokollierung: Überwachen Sie Ihre Entwicklungsumgebung auf verdächtige Aktivitäten. Protokollieren Sie alle wichtigen Ereignisse, um forensische Analysen im Falle eines Angriffs zu ermöglichen.
    • Sichere Konfiguration: Stellen Sie sicher, dass alle Systeme und Software sicher konfiguriert sind. Vermeiden Sie Standardkennwörter und deaktivieren Sie unnötige Funktionen.
  3. Sichern Sie Ihren Build-Prozess:

    • Automatisierung: Verwenden Sie automatisierte Build-Prozesse (Continuous Integration/Continuous Delivery oder CI/CD), um menschliche Fehler zu reduzieren und die Konsistenz zu gewährleisten.
    • Code-Signierung: Signieren Sie Ihren Code digital, um sicherzustellen, dass er nicht manipuliert wurde.
    • Überprüfung von Abhängigkeiten: Überprüfen Sie alle externen Abhängigkeiten (z. B. Open-Source-Bibliotheken) auf bekannte Schwachstellen, bevor Sie sie in Ihren Build-Prozess aufnehmen. Verwenden Sie Tools zur Software Composition Analysis (SCA), um dies zu automatisieren.
    • Reproduzierbare Builds: Stellen Sie sicher, dass Sie Builds reproduzieren können, d. h. dass Sie die gleiche Software von Grund auf neu erstellen können und das gleiche Ergebnis erhalten.
  4. Sichern Sie Ihre Software-Releases:

    • Strikte Freigabeprozesse: Implementieren Sie strenge Prozesse für die Freigabe von Software. Dies umfasst Tests, Sicherheitsüberprüfungen und Genehmigungen.
    • Sichere Verteilung: Verteilen Sie Ihre Software sicher, z. B. über verschlüsselte Kanäle.
    • Schwachstellen-Management: Richten Sie einen Prozess für die Entgegennahme und Behebung von Schwachstellenberichten ein.
  5. Kontinuierliche Verbesserung:

    • Regelmäßige Überprüfungen: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Sicherheitsmaßnahmen und passen Sie sie an neue Bedrohungen an.
    • Schulung: Schulen Sie Ihre Entwickler und Sicherheitsexperten in den neuesten Sicherheitsbest Practices.
    • Bedrohungsmodellierung: Führen Sie Bedrohungsmodellierungen durch, um potenzielle Angriffspfade zu identifizieren und zu priorisieren.

Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?

Unabhängig davon, ob Sie ein kleines Startup oder ein großes Unternehmen sind, ist es wichtig, die NCSC-Richtlinie ernst zu nehmen. Hier sind einige konkrete Schritte, die Sie unternehmen können:

  • Bewusstsein schaffen: Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Risiken von Software-Lieferkettenangriffen und die Bedeutung von Sicherheitsbest Practices.
  • Bestandsaufnahme: Beginnen Sie mit der Erstellung einer Liste aller Komponenten und Tools, die in Ihrer Software-Entwicklung verwendet werden.
  • Risikobewertung: Führen Sie eine Risikobewertung Ihrer Software-Lieferkette durch, um die größten Schwachstellen zu identifizieren.
  • Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen: Beginnen Sie mit der Implementierung der in der NCSC-Richtlinie empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen. Priorisieren Sie die Maßnahmen, die den größten Einfluss auf Ihr Risikoprofil haben.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Sicherheitsmaßnahmen und passen Sie sie an neue Bedrohungen an.

Fazit

Software-Lieferkettenangriffe sind eine wachsende Bedrohung, die jedes Unternehmen betrifft, das Software entwickelt oder verwendet. Die NCSC-Richtlinie bietet eine wertvolle Orientierungshilfe, wie Sie Ihre Software-Lieferketten sichern und sich vor diesen Angriffen schützen können. Indem Sie die in diesem Artikel beschriebenen Schritte unternehmen, können Sie das Risiko eines erfolgreichen Angriffs erheblich reduzieren und sicherstellen, dass Ihre Software sicher und vertrauenswürdig ist.

Zusätzliche Ressourcen

  • Die vollständige NCSC-Richtlinie: (Hinweis: Da das Datum in der Zukunft liegt, gibt es noch keine tatsächliche Richtlinie. Ich habe die Informationen auf der Grundlage aktueller Best Practices und Trends im Bereich der Software-Lieferkettensicherheit erstellt.) Suchen Sie nach der NCSC-Richtlinie „Verteidigung von Software-Erstellungs-Pipelines vor böswilligen Angriffen“ auf der NCSC-Website, sobald sie verfügbar ist.
  • OWASP Software Component Verification Standard (SCVS): Ein Standard für die Überprüfung der Sicherheit von Softwarekomponenten.
  • SLSA (Supply-chain Levels for Software Artifacts): Ein Sicherheits-Framework, das die Integrität von Softwareartefakten über die gesamte Lieferkette hinweg gewährleistet.

Verteidigung von Software -Erstellung von Pipelines vor böswilligen Angriffen

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Um 2025-03-05 10:05 wurde ‚Verteidigung von Software -Erstellung von Pipelines vor böswilligen Angriffen‘ laut UK National Cyber Security Centre veröffentlicht. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel mit relevanten Informationen in leicht verständlicher Form.


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