Peace and Security,DR Congo displacement, health crisis worsens amid dwindling aid access


DR Kongo: Vertreibung und Gesundheitskrise verschärfen sich bei sinkendem Zugang zu Hilfsgütern

2025-02-14 12:00 Uhr

Kinshasa, DR Kongo – Die humanitäre Lage in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) hat sich in den letzten Monaten drastisch verschlechtert, da die Vertreibungen zunehmen und der Zugang zu Hilfsgütern schwindet.

Laut dem jüngsten Bericht des Norwegischen Flüchtlingsrats (NRC) sind seit Anfang des Jahres über 1,5 Millionen Menschen innerhalb der DR Kongo vertrieben worden. Die meisten Vertreibungen ereigneten sich in den östlichen Provinzen Nord-Kivu, Süd-Kivu und Ituri, wo bewaffnete Gruppen weiterhin um die Kontrolle über Territorium und Ressourcen kämpfen.

Die Vertreibungen haben zu einer schweren Gesundheitskrise geführt. Viele Vertriebene leben unter prekären Bedingungen in überfüllten Lagern oder bei Gastfamilien, wo sie kaum Zugang zu sauberem Wasser, sanitären Einrichtungen und medizinischer Versorgung haben.

„Die Gesundheitslage in den Vertriebenenlagern ist alarmierend“, sagte Jan Egeland, Generalsekretär des NRC. „Krankheiten wie Masern, Durchfall und Malaria breiten sich schnell aus, und es mangelt an Medikamenten und medizinischem Personal, um die Kranken zu versorgen.“

Auch der Zugang zu Hilfsgütern ist in vielen Teilen der DR Kongo eingeschränkt. Bewaffnete Gruppen blockieren häufig Straßen und bedrohen Hilfsorganisationen, was es ihnen erschwert, die Bedürftigen zu erreichen.

„Die Hilfsorganisationen stehen vor großen Herausforderungen, um Menschen in Not zu erreichen“, sagte Egeland. „Die internationale Gemeinschaft muss mehr tun, um die Sicherheit der Hilfsorganisationen zu gewährleisten und den Zugang zu Hilfsgütern zu erleichtern.“

Die Vereinten Nationen haben einen Nothilfeaufruf in Höhe von 1,85 Milliarden US-Dollar für die DR Kongo gestartet, aber bisher wurden nur 15 % der Mittel zugesagt.

„Die internationale Gemeinschaft lässt die Menschen in der DR Kongo im Stich“, sagte Egeland. „Wir brauchen dringend mehr finanzielle Unterstützung und politische Maßnahmen, um diese humanitäre Krise zu bewältigen.“

Ohne sofortige Maßnahmen wird sich die humanitäre Lage in der DR Kongo weiter verschlechtern. Vertriebene und andere betroffene Bevölkerungsgruppen benötigen dringend Zugang zu lebensrettenden Hilfsgütern und Schutz, um ihr Überleben und ihre Würde zu gewährleisten.


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