Humanitarian Aid,World must not turn its back on Sudan’s deepening crisis: Guterres


Welt darf Krise im Sudan nicht ignorieren: Guterres

Veröffentlicht am 14. Februar 2025 um 12:00 Uhr

New York/ Khartum – UN-Generalsekretär António Guterres hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die sich verschärfende Krise im Sudan nicht zu ignorieren. Guterres sagte am Dienstag in New York, dass die Situation im Sudan „extrem besorgniserregend“ sei und „(die) Welt nicht wegschauen dürfe.“

Der Sudan ist seit langem von politischer Instabilität und wirtschaftlichen Schwierigkeiten geplagt. Die jüngste Krise begann 2019 mit Massenprotesten gegen die Regierung von Präsident Omar al-Bashir, die schließlich zu seinem Sturz führten. Seitdem hat das Land unter einer Reihe von Übergangsregierungen gelitten, die es nicht geschafft haben, die politische und wirtschaftliche Krise zu lösen.

Als Folge der Instabilität ist die humanitäre Lage im Sudan immer prekärer geworden. Schätzungen zufolge leiden über 6 Millionen Menschen an Nahrungsmittelunsicherheit, und über 2 Millionen Menschen sind Binnenvertriebene. Die Gesundheitsversorgung ist dürftig, und der Zugang zu Bildung und anderen grundlegenden Dienstleistungen ist begrenzt.

Guterres sagte, dass die internationale Gemeinschaft dem Sudan bei der Bewältigung der Krise helfen müsse. Er forderte die Bereitstellung finanzieller und humanitärer Hilfe sowie Unterstützung für politische Verhandlungen und den Aufbau von Demokratie.

„Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um die Menschen im Sudan zu unterstützen“, sagte Guterres. „Wir können nicht zulassen, dass sie allein in dieser Krise zurückgelassen werden.“

Der UN-Generalsekretär appellierte auch an die sudanesischen Behörden, alles zu tun, um die Krise zu lösen. Er sagte, dass die Regierung „eine inklusive politische Lösung finden muss, die den Bedürfnissen des Volkes entspricht und die Menschenrechte respektiert.“

Die internationale Gemeinschaft hat bereits einige Maßnahmen ergriffen, um auf die Krise im Sudan zu reagieren. Im vergangenen Jahr hat der Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedet, die die sudanesische Regierung auffordert, den Zugang zu humanitärer Hilfe zu gewährleisten und Gewalt gegen Zivilisten zu verhindern. Die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen bieten auch humanitäre Hilfe an und unterstützen politische Verhandlungen.

Allerdings sind weitere Maßnahmen erforderlich, um die Krise im Sudan zu lösen. Die Welt darf nicht wegschauen, während das Land in eine tiefere Krise stürzt. Die internationale Gemeinschaft muss zusammenarbeiten, um dem Sudan dabei zu helfen, eine bessere Zukunft aufzubauen.


World must not turn its back on Sudan’s deepening crisis: Guterres

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