Europe,Strike on Chernobyl: ‘No room for complacency’ says atomic energy watchdog


Anschlag auf Tschernobyl: „Kein Raum für Selbstgefälligkeit“, so die Aufsichtsbehörde für Atomenergie

2025-02-14 | 12:00 Uhr

Wien, Österreich – Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) warnte am Dienstag davor, dass der jüngste Beschuss des ehemaligen Atomkraftwerks Tschernobyl „ernsthafte Konsequenzen für die Sicherheit der Anlage“ gehabt hätte.

Am Montag feuerte die russische Armee mehrere Raketen auf die Anlage ab, die 1986 zum Schauplatz der schlimmsten Atomkatastrophe der Welt wurde. Nach Angaben der IAEO trafen die Raketen jedoch keine kritischen Einrichtungen der Anlage.

„Es hätte jedoch viel schlimmer kommen können“, sagte IAEO-Generaldirektor Rafael Grossi. „Wenn nur eine dieser Raketen einen Reaktor oder ein Lager für abgebrannte Brennelemente getroffen hätte, wären die Folgen katastrophal gewesen.“

Grossi betonte, dass die IAEO „sehr besorgt“ über die Situation in Tschernobyl sei. „Wir fordern alle Beteiligten dringend auf, die Unversehrtheit der Anlage zu respektieren und jegliche Aktionen zu unterlassen, die die Sicherheit der Anlage gefährden könnten“, sagte er.

Die IAEO überwacht die Sicherheit von Tschernobyl seit der Katastrophe von 1986. Die Organisation verfügt über ein Team von Experten vor Ort, die die Lage überwachen und bei Bedarf Hilfe leisten.

Nach Angaben der IAEO ist die Reaktorhalle des beschädigten Reaktorblocks 4 nicht mehr in Betrieb. Das Lager für abgebrannte Brennelemente ist jedoch weiterhin in Betrieb, und dort werden etwa 20.000 abgebrannte Brennelemente gelagert.

Die IAEO forderte Russland auf, den Beschuss von Tschernobyl unverzüglich einzustellen. „Die Anlage ist für die Ukraine und die gesamte internationale Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung“, sagte Grossi. „Wir können es uns nicht leisten, sorglos zu sein.“

Hintergrund

Das Atomkraftwerk Tschernobyl liegt in der Ukraine, etwa 110 Kilometer nördlich der Hauptstadt Kiew. Die Anlage wurde 1977 in Betrieb genommen und bestand aus vier Reaktorblöcken.

Am 26. April 1986 ereignete sich im Reaktorblock 4 eine Explosion, die eine verheerende Freisetzung von radioaktivem Material zur Folge hatte. Die Katastrophe forderte schätzungsweise 4.000 Todesopfer und kontaminierte weite Teile Europas.

Seit der Katastrophe wird Tschernobyl stillgelegt. Die Reaktoren wurden abgeschaltet und die Anlage wird überwacht und gesichert.

Aktuelle Situation

Nach Angaben der ukrainischen Regierung ist die Situation in Tschernobyl unter Kontrolle. Es wurden keine erhöhten Strahlungswerte gemessen, und es besteht keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit.

Die IAEO überwacht die Situation jedoch weiterhin genau und fordert Russland auf, die Unversehrtheit der Anlage zu respektieren.


Strike on Chernobyl: ‘No room for complacency’ says atomic energy watchdog

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