
Skalierung oder Verlust an Schwung? Parlamentarier diskutieren die Zukunft der SDGs
13. Februar 2025
Am heutigen Tag kamen Parlamentarier aus aller Welt in New York zusammen, um die Zukunft der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erörtern. Die Veranstaltung, die von der Interparlamentarischen Union (IPU) und dem Global Parliamentarians Network (GPN) organisiert wurde, galt der Bewertung der Fortschritte bei der Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der Identifizierung von Möglichkeiten zur Beschleunigung der Umsetzung.
Die Debatte fand vor dem Hintergrund statt, dass die Fortschritte bei der Erreichung der SDGs weltweit unterschiedlich sind. Während einige Länder erhebliche Fortschritte gemacht haben, bleiben andere weit hinter den Zielen zurück. Die COVID-19-Pandemie hat die Umsetzung der SDGs weiter behindert und die Notwendigkeit hervorgehoben, den Wiederaufbau nachhaltiger und integrativer zu gestalten.
In ihren Eröffnungsreden betonten IPU-Präsident Duarte Pacheco und GPN-Vorsitzende Marisol Casado die entscheidende Rolle, die Parlamente bei der Umsetzung der SDGs spielen. Sie forderten die Parlamentarier auf, ihre Gesetzgebungs-, Aufsichts- und Kontrollfunktionen zu nutzen, um die Fortschritte bei den SDGs zu beschleunigen.
Während der Debatte äußerten die Parlamentarier unterschiedliche Ansichten darüber, wie die SDGs am besten umgesetzt werden können. Einige argumentierten für eine verstärkte nationale Eigenverantwortung und die Notwendigkeit, die SDGs in die nationalen Entwicklungspläne zu integrieren. Andere betonten die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit und der Mobilisierung öffentlicher und privater Mittel.
Insbesondere wurde die Notwendigkeit betont, die Finanzierung für die SDGs zu erhöhen. Die Parlamentarier forderten internationale Finanzinstitutionen und Geberländer auf, ihre Mittel für die SDGs zu erhöhen und innovative Finanzierungsmechanismen zu erforschen. Sie betonten auch die Bedeutung der Mobilisierung privater Investitionen und der Erschließung neuer Finanzierungsquellen.
Neben der Finanzierung wurde auch die Bedeutung von Überwachung und Berichterstattung hervorgehoben. Die Parlamentarier forderten starke Überwachungsrahmen und die Einrichtung transparenter und rechenschaftspflichtiger Mechanismen zur Berichterstattung über die Fortschritte bei den SDGs. Sie unterstrichen auch die Notwendigkeit, die Stimmen der Interessengruppen in die Überwachungs- und Berichterstattungsprozesse einzubeziehen.
Die Veranstaltung endete mit einer Verabschiedung einer Erklärung, in der die Parlamentarier ihr Engagement für die Agenda 2030 bekräftigten und konkrete Maßnahmen zur Beschleunigung der Umsetzung der SDGs forderten. Die Erklärung forderte die Parlamente auf, Folgendes zu tun:
- Die SDGs in ihre nationalen Gesetzgebungs-, Aufsichts- und Kontrollfunktionen zu integrieren.
- Die Finanzierung für die SDGs zu erhöhen und innovative Finanzierungsmechanismen zu erforschen.
- Starke Überwachungsrahmen einzurichten und transparent und rechenschaftspflichtig über die Fortschritte bei den SDGs zu berichten.
- Die Stimmen der Interessengruppen in die Überwachungs- und Berichterstattungsprozesse einzubeziehen.
- Die internationale Zusammenarbeit zu stärken und die Mobilisierung von Ressourcen für die SDGs zu fördern.
Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt zur Erneuerung des Engagements für die Agenda 2030. Die Parlamentarier haben ihre Entschlossenheit zum Ausdruck gebracht, ihre Rolle bei der Umsetzung der SDGs zu stärken und mit allen Interessengruppen zusammenzuarbeiten, um eine nachhaltigere und integrativere Zukunft für alle zu schaffen.
Scaling up or losing steam? Parliamentarians debate the future of the SDGs
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
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SDGs einen neuen Artikel am 2025-02-13 12:00 mit dem Titel „Scaling up or losing steam? Parliamentarians debate the future of the SDGs“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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