
DR Kongo: Mangel an humanitären Routen bedroht Hilfseinsätze, warnt hochrangiger UN-Beamter
13. Februar 2025
Genf/Kinshasa – Ein hochrangiger Beamter der Vereinten Nationen hat am Montag vor einem akuten Mangel an humanitären Routen in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) gewarnt, der die Bereitstellung lebensrettender Hilfsgüter für Millionen bedürftiger Menschen bedroht.
„Der Mangel an sicheren und zuverlässigen humanitären Routen ist ein großes Hindernis für unsere Bemühungen, Menschen in Not in der DR Kongo zu erreichen“, sagte Martin Griffiths, Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfekoordinator der Vereinten Nationen.
Laut Griffiths sind schätzungsweise 26 Millionen Menschen im Land auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter 5,6 Millionen Vertriebene und 1,9 Millionen Kinder, die unter schwerer Ernährungsunsicherheit leiden.
Die anhaltende Gewalt und Unsicherheit in der DR Kongo haben jedoch die Lieferung von Hilfsgütern in viele Teile des Landes erschwert. Bewaffnete Gruppen kontrollieren weite Gebiete und greifen häufig humanitäre Helfer an.
„Wir fordern alle Parteien auf, den humanitären Zugang zu respektieren und dafür zu sorgen, dass Hilfsorganisationen ihre Arbeit sicher und ungehindert ausführen können“, sagte Griffiths.
Der Mangel an humanitären Routen hat auch die Kosten für die Bereitstellung von Hilfe in die Höhe getrieben. In einigen Fällen müssen Hilfsorganisationen auf Lufttransporte oder riskante Landwege zurückgreifen, was die Kosten für die Lieferung von Hilfsgütern deutlich erhöht.
Griffiths forderte die internationale Gemeinschaft auf, mehr Unterstützung für die DR Kongo zu leisten. „Die Menschen in der DR Kongo brauchen dringend unsere Hilfe“, sagte er. „Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.“
Die DR Kongo befindet sich seit Jahrzehnten in einer humanitären Krise. Der anhaltende Konflikt, die Vertreibung von Menschen und die Ernährungsunsicherheit haben verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung gehabt.
DR Congo: Shortage of humanitarian routes threatens aid operation, top UN official warns
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