Humanitarian Aid,DR Congo: Shortage of humanitarian routes threatens aid operation, top UN official warns


DR Kongo: Mangel an humanitären Hilfswegen bedroht Hilfsaktion, warnt hochrangiger UN-Beamter

  1. Februar 2025, 12:00 Uhr

Kinshasa, Demokratische Republik Kongo – Die humanitäre Reaktion auf die anhaltende Krise in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) ist durch den Mangel an sicheren und zuverlässigen Hilfswegen bedroht, warnte am Montag ein hochrangiger UN-Beamter.

„Die eingeschränkte Verfügbarkeit humanitärer Hilfswege behindert unsere Fähigkeit, lebensrettende Hilfe für die Menschen zu leisten, die sie am dringendsten benötigen“, sagte Dr. Martin Griffiths, UN-Nothilfekoordinator.

Die DR Kongo ist seit langem von Konflikten, Gewalt und Vertreibung geprägt. Im Osten des Landes ist die Lage besonders angespannt, wo bewaffnete Gruppen die Kontrolle über weite Gebiete übernommen haben.

Der Mangel an sicheren Hilfswegen schränkt die Fähigkeit humanitärer Organisationen ein, hilfsbedürftige Menschen zu erreichen. Viele Gebiete sind nur über Straßen erreichbar, die von bewaffneten Gruppen kontrolliert werden, was das Reisen riskant und unvorhersehbar macht.

„Wir fordern alle Beteiligten auf, den humanitären Zugang zu gewährleisten“, sagte Griffiths. „Die Menschen in der DR Kongo haben ein Recht auf Hilfe, und wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass sie diese erhalten.“

Der Mangel an humanitären Hilfswegen verschärft auch die ohnehin schon schwierige humanitäre Lage in der DR Kongo. Schätzungsweise 26 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe, darunter 5,5 Millionen Vertriebene.

Die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen leisten weiterhin lebensrettende Hilfe für die Menschen in der DR Kongo. Im Jahr 2024 wurden mehr als 10 Millionen Menschen erreicht.

„Wir sind entschlossen, die Menschen in der DR Kongo nicht im Stich zu lassen“, sagte Griffiths. „Wir werden weiterhin mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um humanitären Zugang zu gewährleisten und den Bedürftigen die dringend benötigte Hilfe zu leisten.“

Die internationale Gemeinschaft muss ihre Unterstützung für die humanitäre Reaktion in der DR Kongo verstärken. Dies umfasst die Bereitstellung von finanziellen Mitteln, die Unterstützung humanitärer Organisationen und die verstärkte Diplomatie, um den humanitären Zugang zu gewährleisten.

Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir sicherstellen, dass die Menschen in der DR Kongo die Hilfe erhalten, die sie benötigen, um zu überleben und wieder aufzubauen.


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