
Britische Regierung plant „E-Invoicing“-Reform, um Papierkram zu reduzieren
13. Februar 2025, 13:36 Uhr
Die britische Regierung hat Pläne zur Überarbeitung der elektronischen Rechnungsstellung (E-Invoicing) vorgestellt, um den Papierkram für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zu reduzieren. Die neuen Maßnahmen sollen die digitale Transformation des öffentlichen Beschaffungswesens beschleunigen und die Geschäftsabläufe für alle Beteiligten vereinfachen.
Das E-Invoicing ermöglicht es Unternehmen, Rechnungen elektronisch zu erstellen, zu versenden und zu empfangen, was den Papierverbrauch und die damit verbundenen Kosten erheblich reduziert. Die Regierung schätzt, dass die Reform Unternehmen jährlich schätzungsweise 3,5 Milliarden Pfund einsparen wird.
Die wichtigsten Aspekte der Reform sind:
- Einführung eines einheitlichen E-Invoicing-Standards: Die Regierung wird einen branchenübergreifenden Standard für den Austausch elektronischer Rechnungen festlegen, der die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen gewährleistet.
- Verpflichtung zur Verwendung von E-Invoicing im öffentlichen Sektor: Alle öffentlichen Einrichtungen werden verpflichtet sein, bis 2027 elektronische Rechnungen anzunehmen und abwickeln.
- Unterstützung für Unternehmen bei der Umstellung auf E-Invoicing: Die Regierung wird kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und andere Unternehmen bei der Umstellung auf E-Invoicing unterstützen, indem sie Schulungen, Leitfäden und finanzielle Anreize anbietet.
- Verbesserung der Datensicherheit: Die Regierung wird Maßnahmen ergreifen, um die Datensicherheit bei der elektronischen Rechnungsstellung zu gewährleisten und das Risiko von Cyberkriminalität zu minimieren.
Wirtschaftsminister Kwasi Kwarteng sagte: „Unsere Pläne für die E-Invoicing-Reform werden die bürokratischen Hürden für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen beseitigen und gleichzeitig die digitale Transformation des öffentlichen Beschaffungswesens vorantreiben. Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, unsere Wirtschaft wettbewerbsfähiger zu machen und den Papierkram für alle zu reduzieren.“
Die Reform wurde von Branchenverbänden begrüßt, die darin eine wichtige Entwicklung zur Modernisierung des öffentlichen Beschaffungswesens sehen. Der Vorsitzende des Verbands der britischen Industrie (CBI), Tony Danker, sagte: „Diese Initiative ist ein großer Schritt nach vorn für die Digitalisierung der britischen Wirtschaft. Die Reduzierung des Papierkrams wird Unternehmen Zeit und Geld sparen und ihnen ermöglichen, sich auf ihre Kerngeschäfte zu konzentrieren.“
Die Regierung wird nun mit Interessengruppen zusammenarbeiten, um die Details der Reform auszuarbeiten und sicherzustellen, dass sie reibungslos umgesetzt wird. Die Reform wird voraussichtlich bis 2027 vollständig umgesetzt sein.
Government sets out plans for ‘e-invoicing’ overhaul to cut paperwork
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