Humanitarian Aid,US funding cuts threaten global health response, WHO chief warns


US-Finanzierungskürzungen bedrohen globale Gesundheitsmaßnahmen, warnt WHO-Chef

Datum: 12. Februar 2025, 12:00 Uhr

Genf – Die Kürzung der US-Finanzierung für globale Gesundheitsorganisationen könnte die internationale Reaktion auf Gesundheitskrisen erheblich behindern, warnte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, am Mittwoch.

Die Trump-Regierung hat angekündigt, die Finanzierung der WHO um 50 % zu kürzen, und ähnliche Kürzungen sind für andere Gesundheitsagenturen, darunter das UN-Kinderhilfswerk (UNICEF) und das Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria, geplant.

Nach Angaben der WHO würden die Kürzungen zu einem Rückgang der Impfkampagnen, einer geringeren Verfügbarkeit lebensrettender Medikamente und einem Rückgang der Überwachung von Krankheiten führen. Dies könnte das Risiko von Ausbrüchen erhöhen und die Bemühungen zur Beherrschung bestehender Krankheiten erschweren.

„Diese Kürzungen sind eine Kurzschlussreaktion, die langfristige Folgen haben wird“, sagte Dr. Tedros. „Sie werden unsere Fähigkeit beeinträchtigen, Epidemien vorzubeugen, darauf zu reagieren und sie zu kontrollieren.“

Die WHO ist die führende internationale Gesundheitsorganisation, die für die Koordinierung der globalen Gesundheitsmaßnahmen und die Bereitstellung technischer Unterstützung für Länder verantwortlich ist. Die Kürzungen der US-Finanzierung würden die Fähigkeit der WHO zur Erfüllung ihres Mandats erheblich einschränken.

UNICEF, das für die Bereitstellung humanitärer Hilfe für Kinder auf der ganzen Welt verantwortlich ist, wäre ebenfalls von den Kürzungen betroffen. Die Kürzungen würden die Fähigkeit von UNICEF beeinträchtigen, Impfstoffe, Nahrungsergänzungsmittel und andere lebenswichtige Hilfsgüter bereitzustellen.

Der Globale Fonds, der die Bekämpfung von HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria unterstützt, wäre ebenfalls von den Kürzungen betroffen. Die Kürzungen würden die Fähigkeit des Fonds beeinträchtigen, Behandlungen und Präventionsdienste bereitzustellen.

Experten im Bereich der öffentlichen Gesundheit haben die Trump-Regierung aufgefordert, ihre Entscheidung zu überdenken. Sie argumentieren, dass die Kürzungen kontraproduktiv sein werden und letztendlich zu höheren Gesundheitskosten und einem verstärkten Risiko von Krankheitsausbrüchen führen werden.

„Die Trump-Regierung hat ihre Prioritäten verkehrt herum gesetzt“, sagte Dr. Lawrence Gostin, Direktor des O’Neill Institute for National and Global Health Law an der Georgetown University. „Diese Kürzungen werden unserer nationalen Sicherheit schaden und die globale Gesundheit gefährden.“

Die US-Regierung hat ihre Entscheidung verteidigt und argumentiert, dass die Kürzungen notwendig seien, um die US-Steuerzahler zu schützen und die Verschwendung zu reduzieren. Kritiker argumentieren jedoch, dass die Kürzungen tatsächlich zu höheren Kosten führen werden, da Krankheiten sich ausbreiten und schwieriger zu kontrollieren werden.

Es ist noch nicht klar, ob die US-Regierung ihre Entscheidung ändern wird. Die Kürzungen werden jedoch voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf die globale Gesundheit haben.


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