Human Rights,Bangladesh protests probe reveals top leaders led brutal repression


Bangladesh-Untersuchung deckt brutale Unterdrückung durch Spitzenpolitiker auf

Dhaka, 12. Februar 2025 – Eine bahnbrechende Untersuchung von Human Rights Watch hat ergeben, dass hochrangige politische Führer in Bangladesch eine brutale Kampagne der Unterdrückung gegen Andersdenkende angeführt haben.

Der 160-seitige Bericht mit dem Titel „Bangladesh protests probe reveals top leaders led brutal repression“ stützt sich auf Interviews mit mehr als 100 Opfern, Augenzeugen und Polizeibeamten sowie eine Analyse von Dokumenten und Beweisen aus sozialen Medien.

Die Untersuchung ergab, dass die Regierung unter der Führung von Premierministerin Sheikh Hasina gewaltsam gegen friedliche Proteste vorgegangen ist, die 2021 und 2022 in mehreren Städten Bangladeschs stattfanden. Die Sicherheitstruppen setzten dabei laut Bericht exzessive Gewalt ein, darunter Schüsse mit scharfer Munition, Tränengas und Schlagstöcke.

Der Bericht dokumentiert 15 Todesfälle, darunter sechs durch Schüsse, sowie Hunderte von Verletzungen und Festnahmen. Er deckt auch auf, dass die Behörden Folter, willkürliche Inhaftierungen, Einschüchterungen und Cyberangriffe gegen Protestierende eingesetzt haben.

Laut der Untersuchung waren hochrangige Politiker direkt in die Unterdrückung verwickelt. Premierministerin Hasina soll öffentlich dazu aufgerufen haben, „rücksichtslos“ gegen Demonstranten vorzugehen, während andere Regierungsmitglieder Anweisungen an die Sicherheitskräfte gegeben und sogar selbst an Verhaftungen teilgenommen hätten.

„Die Erkenntnisse dieses Berichts sind zutiefst beunruhigend“, sagte Brad Adams, Asien-Direktor von Human Rights Watch. „Es ist schockierend, dass die Regierung von Bangladesch so brutale Maßnahmen gegen friedliche Protestierende ergreift, und dass die Spitzenpolitiker selbst anführen, die Grundrechte ihrer Bürger zu untergraben.“

Der Bericht fordert die Regierung von Bangladesch auf, die Vorwürfe zu untersuchen und die Verantwortlichen für die Gewalt zur Rechenschaft zu ziehen. Er fordert die Regierung außerdem auf, die Versammlungsfreiheit zu respektieren, Folter und willkürliche Inhaftierungen zu beenden und das Internet offen zu halten.

„Dieses Vorgehen wird nicht nur die Menschenrechtskrise in Bangladesch verschärfen, sondern auch die Glaubwürdigkeit des Landes als Demokratie auf internationaler Ebene schädigen“, sagte Adams. „Es ist an der Zeit, dass die Regierung von Bangladesch handelt und die Verantwortung für ihre Taten übernimmt.“


Bangladesh protests probe reveals top leaders led brutal repression

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Human Rights einen neuen Artikel am 2025-02-12 12:00 mit dem Titel „Bangladesh protests probe reveals top leaders led brutal repression“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.


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