Canada All National News,First of their kind Guidelines Provide Recommendations for Treating Mood and Anxiety Disorders in Pregnancy and Postpartum


Erste Leitlinien dieser Art geben Empfehlungen zur Behandlung von Stimmungs- und Angststörungen während Schwangerschaft und nach der Geburt

Veröffentlicht am 12.02.2025 um 21:30 Uhr

Eine Gruppe führender Experten hat die ersten Leitlinien dieser Art zur Behandlung von Stimmungs- und Angststörungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt veröffentlicht. Die Leitlinien wurden in der Fachzeitschrift „The Lancet Psychiatry“ veröffentlicht und bieten umfassende Empfehlungen für die Beurteilung, Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen bei Frauen.

Stimmungs- und Angststörungen sind in der Schwangerschaft und nach der Geburt weit verbreitet und betreffen schätzungsweise bis zu 20 % der Frauen. Diese Erkrankungen können erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Mutter und des Kindes haben, einschließlich Frühgeburten, geringem Geburtsgewicht und Problemen mit der Bindung.

Die neuen Leitlinien basieren auf einer umfassenden Überprüfung der wissenschaftlichen Erkenntnisse und dem Konsens einer Expertengruppe aus verschiedenen medizinischen Fachrichtungen. Sie empfehlen einen schrittweisen Ansatz für die Behandlung, der mit der Beurteilung des Schweregrades der Symptome beginnt.

Bei leichten bis mittelschweren Symptomen empfehlen die Leitlinien nicht-medikamentöse Behandlungen wie kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und Stressbewältigungsstrategien. Bei mittelschweren bis schweren Symptomen empfehlen die Leitlinien die Verwendung von Medikamenten, entweder allein oder in Kombination mit nicht-medikamentösen Behandlungen.

Zu den empfohlenen Medikamenten gehören selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI). Diese Medikamente sind im Allgemeinen in der Schwangerschaft und nach der Geburt sicher und wirksam und können die Symptome von Stimmungs- und Angststörungen wirksam lindern.

Die Leitlinien betonen auch die Bedeutung einer kontinuierlichen Überwachung und Unterstützung während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Frauen mit Stimmungs- oder Angststörungen sollten regelmäßig von Angehörigen der Gesundheitsberufe beurteilt werden, um sicherzustellen, dass ihre Symptome angemessen behandelt werden.

„Diese Leitlinien stellen einen wichtigen Schritt nach vorne bei der Verbesserung der Versorgung von Frauen mit Stimmungs- und Angststörungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt dar“, sagte Dr. Sarah Cohen, leitende Autorin der Studie. „Sie bieten eine evidenzbasierte Grundlage für die Behandlung dieser Erkrankungen und sollen sicherstellen, dass Frauen die Hilfe erhalten, die sie benötigen.“

Die Leitlinien wurden von der Society for Maternal-Fetal Medicine, der American Psychoanalytic Association und dem American College of Obstetricians and Gynecologists unterstützt.


First of their kind Guidelines Provide Recommendations for Treating Mood and Anxiety Disorders in Pregnancy and Postpartum

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