
DR-Kongo-Krise: Tausende Vertriebene in Goma erneut zur Flucht gezwungen
Veröffentlicht am 11.02.2025, 12:00 Uhr
Goma, Demokratische Republik Kongo – Tausende Vertriebene, die in provisorischen Unterkünften in Goma in der Demokratischen Republik Kongo untergebracht waren, wurden erneut zur Flucht gezwungen, als ein neuer Ausbruch des nahe gelegenen Vulkans Mount Nyiragongo Lava auf Wohngebiete schickte.
Der Ausbruch ereignete sich am Donnerstagabend und schleuderte Lava und Asche in die Luft. Beamte ordneten die Evakuierung mehrerer Viertel an, darunter Goma und Buhene. Diejenigen, die bereits in Lagern für Vertriebene lebten, mussten ihre bescheidenen Unterkünfte zurücklassen und erneut Zuflucht suchen.
„Wir sind am Boden zerstört“, sagte ein Vertriebener namens Anne-Marie Nyirabagenzi. „Wir dachten, wir wären sicher, aber jetzt müssen wir wieder fliehen.“
Die Vereinten Nationen schätzen, dass mindestens 10.000 Menschen vertrieben wurden. Viele von ihnen hatten bereits ihre Häuser durch frühere Ausbrüche des Vulkans verloren und suchten jetzt zum zweiten Mal Zuflucht.
Die Behörden haben Evakuierungszentren in Schulen und Kirchen eingerichtet, aber diese sind schnell überfüllt. Vertriebene schlafen auf dem Boden, ohne ausreichend Nahrung, Wasser oder sanitäre Einrichtungen.
„Die Situation ist sehr prekär“, sagte Olivier Ntakirutimana, Sprecher des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR). „Wir brauchen dringend weitere Unterstützung, um den Menschen zu helfen.“
Der Ausbruch hat auch die Infrastruktur in Goma beschädigt und Straßen und Gebäude zerstört. Strom und Wasser wurden in vielen Teilen der Stadt abgeschnitten.
Die Demokratische Republik Kongo ist anfällig für Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Überschwemmungen und Erdbeben. Die anhaltenden politischen Unruhen im Land haben die Bereitstellung von Hilfe für die Betroffenen erschwert.
Die internationale Gemeinschaft hat Hilfszusagen für die vom Ausbruch Betroffenen gemacht, darunter Nahrung, Unterkunft und medizinische Hilfe. Es wird jedoch noch viel mehr benötigt, um die Tausenden von Vertriebenen zu unterstützen, die erneut zur Flucht gezwungen wurden.
DR Congo crisis: Thousands of displaced in Goma forced to flee again
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