
Brücken bauen: Generalversammlungspräsident über UN-Reformen und Afrikas digitale Zukunft
2025-02-07 12:00
Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Csaba Kőrösi, hat heute einen Aufruf zur Überbrückung der Kluft zwischen entwickelten und Entwicklungsländern bei UN-Reformen und der digitalen Zukunft Afrikas gestartet. In einer Rede vor der Afrikanischen Union betonte er die Notwendigkeit umfassender Reformen, um die Effektivität und Relevanz der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert zu gewährleisten.
„Die Welt hat sich seit der Gründung der Vereinten Nationen dramatisch verändert“, sagte Kőrösi. „Die Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, sind komplexer und miteinander verknüpfter als je zuvor. Die Vereinten Nationen müssen sich anpassen, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.“
Kőrösi skizzierte eine Reihe spezifischer Reformen, die seiner Meinung nach notwendig seien, darunter die Erweiterung des Sicherheitsrats, die Reform des Vetorechts und die Stärkung der Rolle der Generalversammlung. Er forderte auch eine verstärkte Beteiligung Afrikas an der globalen Entscheidungsfindung.
„Afrika ist ein Kontinent mit enormem Potenzial“, sagte Kőrösi. „Aber es hat auch mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen, darunter Armut, Ungleichheit und Klimawandel. Die Vereinten Nationen müssen mehr tun, um Afrika bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen.“
Kőrösi betonte auch die Bedeutung der digitalen Technologie für die Zukunft Afrikas. Er forderte die afrikanischen Länder auf, in Bildung und Infrastruktur zu investieren, um sicherzustellen, dass ihre Bürger vom digitalen Wandel profitieren können.
„Die digitale Technologie hat das Potenzial, Afrika zu transformieren“, sagte Kőrösi. „Sie kann zum Wirtschaftswachstum beitragen, Arbeitsplätze schaffen und Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung verbessern. Aber wir müssen sicherstellen, dass alle Afrikaner von diesen Vorteilen profitieren.“
Kőrösi schloss seine Rede mit einem Aufruf zur Zusammenarbeit zwischen entwickelten und Entwicklungsländern. Er sagte, dass nur durch gemeinsame Anstrengungen die Vereinten Nationen reformiert und eine bessere Zukunft für Afrika geschaffen werden können.
„Wir stehen vor einer historischen Chance, die Welt zu einem gerechteren und wohlhabenderen Ort für alle zu machen“, sagte Kőrösi. „Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um diese Chance zu nutzen.“
Bridging the divide: General Assembly President on UN reforms and Africa’s digital future
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