
Giftige Luft gefährdet Kinderleben in Ostasien und im Pazifikraum, warnt UNICEF
- Datum: 06.02.2025 12:00 Uhr
- Quelle: UNICEF
Tokio, Japan – Giftige Luft stellt eine bedrohliche Gefahr für die Gesundheit von Kindern in Ostasien und im Pazifikraum dar, warnte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) am Montag in einem neuen Bericht.
Dem Bericht zufolge ist die Luftverschmutzung in der Region so hoch, dass schätzungsweise 18,4 Millionen Kinder unter fünf Jahren einer Belastung durch gefährlich hohe Konzentrationen von Feinstaub (PM2,5) ausgesetzt sind, der tief in die Lunge eindringen und schwere gesundheitliche Probleme verursachen kann.
„Giftige Luft erweist sich als eine stille Gesundheitskrise für Kinder in Ostasien und im Pazifikraum“, sagte Karin Hulshof, UNICEF-Regionaldirektorin für Ostasien und den Pazifik. „Diese Schadstoffe können lebenslange Folgen für ihre Gesundheit und Entwicklung haben.“
Die Hauptquellen für Luftverschmutzung in der Region sind Industrieemissionen, Verkehr und Holzkohleöfen. Der Bericht stellt fest, dass Kinder besonders anfällig für die Auswirkungen der Luftverschmutzung sind, da ihre Lungen und Immunsysteme noch in der Entwicklung begriffen sind.
Feinstaub kann eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und sogar Lungenkrebs. Bei Kindern kann Luftverschmutzung auch zu Wachstumsverzögerungen, Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten führen.
Der Bericht fordert dringende Maßnahmen zur Reduzierung der Luftverschmutzung und zum Schutz der Gesundheit von Kindern. Zu den empfohlenen Maßnahmen gehören Investitionen in saubere Energietechnologien, die Förderung des öffentlichen Verkehrs und die strengere Durchsetzung von Umweltvorschriften.
UNICEF fordert außerdem Regierungen auf, Kindern Vorrang bei Maßnahmen zur Bekämpfung der Luftverschmutzung einzuräumen. Dies kann durch die Bereitstellung von Informationen über die Gefahren der Luftverschmutzung, die Unterstützung von Familien bei der Reduzierung der Exposition gegenüber Schadstoffen und die Investition in Gesundheitsdienste zur Behandlung von Kindern, die von der Luftverschmutzung betroffen sind, geschehen.
„Wir müssen alles tun, was wir können, um unsere Kinder vor den schädlichen Auswirkungen giftiger Luft zu schützen“, sagte Hulshof. „Es geht nicht nur um ihre Gesundheit, sondern auch um ihre Zukunft.“
Toxic air threatens children’s lives across East Asia and the Pacific, UNICEF warns
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