Top Stories,‘She had a syringe, razor blade, and bandages’: Surviving genital mutilation


„Sie hatte eine Spritze, eine Rasierklinge und Bandagen“: Überleben weiblicher Genitalverstümmelung

Veröffentlicht am 6. Februar 2025 um 12:00 Uhr

Weibliche Genitalverstümmelung (FGM) ist eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung, die weltweit Millionen von Mädchen und Frauen betrifft. Die Praxis, bei der die äußeren weiblichen Genitalien teilweise oder vollständig entfernt werden, hat verheerende körperliche, psychische und soziale Folgen.

Eine Überlebende von FGM, die anonym bleiben möchte, sprach mit Top Stories über ihre Tortur. „Ich war sieben Jahre alt, als es geschah“, sagte sie. „Sie brachten mich in einen abgelegenen Raum und hielten mich fest. Eine Frau hatte eine Spritze, eine Rasierklinge und Bandagen. Sie gaben mir keine Betäubung oder Schmerzmittel.“

Die Überlebende beschrieb die Schmerzen als unerträglich. „Ich schrie und flehte sie an aufzuhören, aber sie ignorierten mich“, sagte sie. „Als es vorbei war, bandagierten sie mich und ließen mich allein.“

Die körperlichen Folgen von FGM können verheerend sein. Sie können chronische Schmerzen, Infektionen, Unfruchtbarkeit und Komplikationen bei der Geburt verursachen. Auch die psychischen Folgen sind schwerwiegend. Überlebende können mit Scham, Schuldgefühlen und Angstzuständen zu kämpfen haben.

Laut der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit schätzungsweise 200 Millionen Mädchen und Frauen von FGM betroffen. Die Praxis ist in 30 Ländern Afrikas, Asiens und des Nahen Ostens weit verbreitet.

Die Gründe für FGM sind komplex und kulturell bedingt. Oft wird es als Ritual zur Vorbereitung eines Mädchens auf die Ehe oder als Mittel zur Kontrolle ihrer Sexualität angesehen. In manchen Gemeinschaften wird FGM auch als Möglichkeit zur Aufrechterhaltung der Reinheit oder zur Vorbeugung von Krankheiten angesehen.

Die internationale Gemeinschaft hat FGM als Menschenrechtsverletzung verurteilt. Es gibt zahlreiche Gesetze und Initiativen, um der Praxis ein Ende zu setzen. Allerdings bleibt noch viel zu tun.

Überlebende von FGM brauchen Unterstützung und Zugang zu medizinischer Versorgung, psychosozialer Beratung und rechtlichem Beistand. Es ist auch wichtig, die Gemeinschaften aufzuklären und die Ursachen von FGM anzugehen.

Die Überlebende, mit der Top Stories sprach, sagte, dass sie hoffe, dass ihre Geschichte andere dazu inspirieren werde, sich gegen FGM auszusprechen. „Ich will nicht, dass andere Mädchen das durchmachen müssen, was ich durchgemacht habe“, sagte sie. „FGM ist eine unmenschliche Praxis, die beendet werden muss.“


‘She had a syringe, razor blade, and bandages’: Surviving genital mutilation

Die KI hat uns die Nachricht überbracht.

Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.

Top Stories einen neuen Artikel am 2025-02-06 12:00 mit dem Titel „‘She had a syringe, razor blade, and bandages’: Surviving genital mutilation“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.


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