
Guterres appelliert an Vermittlung, um Krise im Osten der Demokratischen Republik Kongo zu beenden
UN-Generalsekretär ruft auf, Gewalt zu stoppen und Sicherheitskräfte zurückzuziehen
*New York, 6. Februar 2025 – UN-Generalsekretär António Guterres hat an alle Beteiligten im Osten der Demokratischen Republik Kongo appelliert, die Gewalt einzustellen und sich an Vermittlungsbemühungen zu beteiligen.
Bei einem Treffen des Sicherheitsrates am Montag äußerte Guterres tiefe Besorgnis über die jüngsten Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen der M23-Bewegung. Er verurteilte die Angriffe auf Zivilisten und die daraus resultierende humanitäre Krise.
„Die Gewalt muss sofort aufhören“, sagte Guterres. „Ich rufe alle Beteiligten nachdrücklich dazu auf, die Feindseligkeiten einzustellen, sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen und sich an Vermittlungsbemühungen zu beteiligen.“
Guterres betonte die Notwendigkeit, die Schutzverantwortung für Zivilisten zu gewährleisten und die humanitäre Hilfe für die von der Gewalt Betroffenen auszuweiten. Er forderte die Demokratische Republik Kongo und ihre Nachbarländer auf, zusammenzuarbeiten, um eine nachhaltige Lösung für die Krise zu finden.
Der Sicherheitsrat verabschiedete einstimmig eine Resolution, in der er die Forderungen von Guterres unterstützte und die Notwendigkeit betonte, die Menschenrechte zu respektieren und die Rechenschaftspflicht für Menschenrechtsverletzungen sicherzustellen.
Die M23-Bewegung ist eine Rebellengruppe, die seit 2012 im Osten der Demokratischen Republik Kongo aktiv ist. Die Gruppe hat die Regierung beschuldigt, das Friedensabkommen von 2013 nicht einzuhalten, während die Regierung behauptet, die M23 würde von Ruanda unterstützt.
Die Kämpfe in den letzten Monaten haben zur Vertreibung von Hunderttausenden Menschen geführt und eine humanitäre Krise ausgelöst. Hilfsorganisationen haben vor einem Mangel an Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung gewarnt.
UN-Friedenstruppen sind im Osten der Demokratischen Republik Kongo stationiert, konnten die Gewalt jedoch bislang nicht eindämmen. Guterres forderte die internationalen Partner auf, die UN-Mission in der Demokratischen Republik Kongo zu unterstützen und zu stärken.
Er sagte: „Die Menschen in der Demokratischen Republik Kongo haben schon zu lange unter Gewalt und Instabilität gelitten. Es ist an der Zeit, dass wir zusammenkommen und ihnen helfen, eine bessere Zukunft aufzubauen.“
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