
„Sie hatte eine Spritze, eine Rasierklinge und Bandagen“: Überleben einer Genitalverstümmelung
Genitalverstümmelung ist eine grausame und unmenschliche Praxis, die Millionen von Mädchen und Frauen weltweit betrifft. Am 6. Februar 2025 sprach eine Überlebende dieser Praxis mit Human Rights über ihre Erfahrungen.
Die 25-jährige Fatima (Name geändert) wurde als Kind in einem ländlichen Dorf in Somalia beschnitten. Sie erinnert sich an den Tag, als es geschah, als wäre es gestern gewesen.
„Ich war 8 Jahre alt“, sagte sie. „Meine Mutter und meine Tanten nahmen mich in einen Schuppen, legten mich auf den Boden und hielten mich fest. Eine Frau kam mit einer Spritze, einer Rasierklinge und Bandagen. Ich wusste nicht, was sie vorhatten.“
Fatima wurde ohne Betäubung oder Schmerzmittel beschnitten. Sie schrie vor Schmerzen, aber ihre Schreie blieben ungehört.
„Als es vorbei war, fühlte ich mich wie ein leeres Wrack“, sagte sie. „Ich konnte nicht aufstehen oder gehen. Ich fühlte mich schmutzig und beschämt.“
In den folgenden Jahren litt Fatima unter den körperlichen und psychischen Folgen der Beschneidung. Sie hatte starke Schmerzen, Infektionen und Schwierigkeiten, ihre Periode zu bekommen. Sie wurde auch von ihrem Mann und ihrer Gemeinde gemieden.
„Ich habe Jahre gebraucht, um die Folgen dieses Traumas zu verarbeiten“, sagte sie. „Ich habe mich geschämt, darüber zu sprechen, aber jetzt weiß ich, dass ich nicht die Einzige bin, die so etwas durchgemacht hat. Ich will meine Geschichte teilen, um die Menschen dazu zu bewegen, gegen diese Praxis zu kämpfen.“
Genitalverstümmelung ist eine Verletzung der Menschenrechte, die schwerwiegende körperliche und psychische Folgen haben kann. Es ist ein Verbrechen, das weltweit unerbittlich verfolgt werden muss.
Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen, um Genitalverstümmelung zu beenden. Wir fordern Regierungen auf, Gesetze zu erlassen, die diese Praxis kriminalisieren, und wir fordern die Gesellschaft auf, das Schweigen zu brechen und sich gegen diese Menschenrechtsverletzung auszusprechen.
Fatima ist eine Überlebende, und ihre Geschichte ist ein Zeugnis der Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes. Sie ist eine Inspiration für uns alle, weiter für eine Welt zu kämpfen, in der alle Mädchen und Frauen frei und gleich leben können.
‘She had a syringe, razor blade, and bandages’: Surviving genital mutilation
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
Human Rights einen neuen Artikel am 2025-02-06 12:00 mit dem Titel „‘She had a syringe, razor blade, and bandages’: Surviving genital mutilation“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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