
Großbritannien übernimmt in Sachen Online-Kinderschutz eine Führungsrolle
4. Februar 2025, 15:22 Uhr
Großbritannien hat seine führende Rolle im Schutz von Kindern vor Online-Gefahren unterstrichen, indem es ein bahnbrechendes neues Gesetz einführte, das als Online Safety Bill bezeichnet wird.
Der Gesetzentwurf wird die Technologieunternehmen dazu verpflichten, mehr zu unternehmen, um Kinder vor schädlichen Inhalten und Missbrauch zu schützen. Er wird auch die Schaffung einer neuen unabhängigen Regulierungsbehörde vorsehen, die die Einhaltung des Gesetzes durch Unternehmen überwacht.
Innenministerin Priti Patel sagte: „Unsere Kinder sind der wertvollste Besitz unseres Landes, und wir müssen sie vor den Gefahren schützen, die sie online lauern. Mit dem Online Safety Bill werden wir dafür sorgen, dass Technologieunternehmen ihrer Verantwortung nachkommen, unsere Kinder zu schützen.“
Der Gesetzentwurf baut auf den bestehenden Maßnahmen Großbritanniens zum Schutz von Kindern vor Online-Gefahren auf. Diese Maßnahmen umfassen:
- Das Age-Appropriate Design Code, das Online-Dienste dazu verpflichtet, ihre Plattformen altersgerecht zu gestalten.
- Das Gesetz über schwere Straftaten, das den Besitz, die Herstellung und den Vertrieb von Kinderpornografie unter Strafe stellt.
- Das Child Exploitation and Online Protection Center (CEOP), das sich auf die Untersuchung und Verfolgung von Online-Kindesmissbrauch spezialisiert hat.
Großbritanniens Maßnahmen zum Schutz von Kindern vor Online-Gefahren wurden von anderen Ländern auf der ganzen Welt gelobt. Im Jahr 2020 stuften die Vereinten Nationen Großbritannien als „weltweit führend“ im Schutz von Kindern vor Online-Kindesmissbrauch ein.
Der Online Safety Bill ist ein weiterer Schritt zur Stärkung der Maßnahmen Großbritanniens zum Schutz von Kindern vor Online-Gefahren. Es wird erwartet, dass das Gesetz im Jahr 2023 in Kraft tritt.
Zusätzliche Informationen
Der Online Safety Bill wird eine Reihe von Maßnahmen enthalten, darunter:
- Die Pflicht von Technologieunternehmen, ihre Plattformen zu überwachen und schädliche Inhalte zu entfernen.
- Die Verpflichtung von Technologieunternehmen, Schritte zu unternehmen, um Kinder davon abzuhalten, auf schädliche Inhalte zuzugreifen.
- Die Schaffung einer neuen unabhängigen Regulierungsbehörde, die die Einhaltung des Gesetzes durch Unternehmen überwacht.
- Die Einführung neuer Straftaten für Personen, die schädliche Inhalte online veröffentlichen.
Der Gesetzentwurf wurde von einer Reihe von Organisationen begrüßt, darunter der National Society for the Prevention of Cruelty to Children (NSPCC). Die NSPCC sagte, der Gesetzentwurf sei „ein wichtiger Schritt nach vorne im Schutz von Kindern vor Online-Gefahren“.
Der Gesetzentwurf wurde jedoch auch von einigen Kritikern kritisiert, die behaupten, er gehe zu weit und würde die Meinungsfreiheit einschränken. Die Regierung hat diese Kritik zurückgewiesen und erklärt, dass der Gesetzentwurf für den Schutz der Kinder erforderlich sei.
Britain’s leading the way protecting children from online predators
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
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GOV UK einen neuen Artikel am 2025-02-04 15:22 mit dem Titel „Britain’s leading the way protecting children from online predators“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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