
HCOB Spain Manufacturing PMI: Januar 2024
Der S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe in Spanien signalisierte im Januar 2024 einen deutlichen Rückgang der Geschäftsaktivitäten. Der Index fiel auf 47,4 und lag damit unter der Wachstumsschwelle von 50,0.
Wichtige Ergebnisse:
- Produktion: Die Produktion sank im Januar zum vierten Mal in Folge und erreichte den niedrigsten Stand seit Februar 2021. Die Unternehmen meldeten eine schwächere Nachfrage und Produktionsengpässe.
- Neuaufträge: Die Auftragseingänge verringerten sich im Januar deutlich und fielen auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2020. Sowohl Inlands- als auch Auslandsaufträge gingen zurück.
- Beschäftigung: Die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe ging im Januar zum fünften Mal in Folge zurück. Die Unternehmen stellten weniger neue Mitarbeiter ein und entließen einige bestehende Mitarbeiter.
- Lieferzeiten: Die Lieferzeiten verlängerten sich im Januar, da die Unternehmen mit Unterbrechungen der Lieferkette und Engpässen bei Rohstoffen zu kämpfen hatten.
- Preise: Die Einkaufspreise stiegen im Januar weiter an, obwohl die Rate des Preisanstiegs etwas nachließ. Die Unternehmen sahen sich mit höheren Energie- und Rohstoffkosten konfrontiert.
Kommentar:
Joe Hayes, leitender Wirtschaftswissenschaftler bei S&P Global Market Intelligence, kommentierte den Bericht: „Die spanische Wirtschaft steht vor erheblichen Herausforderungen, da die globale Nachfrage nachlässt und die Inflation hoch bleibt. Die Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe sehen sich mit sinkenden Aufträgen und Produktionsstörungen konfrontiert, was zu einem Rückgang der Beschäftigung führt. Die Aussichten für das verarbeitende Gewerbe sind düster, da die hohen Energiekosten und die schwachen globalen Wirtschaftsbedingungen die Aktivität weiter belasten dürften.“
Auswirkungen auf die Wirtschaft:
Der Rückgang der Aktivitäten im verarbeitenden Gewerbe ist ein Zeichen für die schwächelnde spanische Wirtschaft. Der Sektor ist ein wichtiger Motor des Wirtschaftswachstums und beschäftigt einen erheblichen Teil der Arbeitskräfte. Ein anhaltender Rückgang im verarbeitenden Gewerbe könnte negative Auswirkungen auf die Gesamtbeschäftigung, das Wachstum und die Inflation haben.
Reaktion der Regierung:
Die spanische Regierung hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Wirtschaft zu unterstützen, darunter Steuersenkungen, Subventionen und Arbeitsmarktreformen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um den Abschwung im verarbeitenden Gewerbe abzufedern.
HCOB Spain Manufacturing PMI. January 2024
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