Humanitarian Aid,Sudan: UN chief condemns reported executions as starvation risks rise


Sudan: UN-Generalsekretär verurteilt gemeldete Hinrichtungen angesichts zunehmender Hungersnot

Datum: 2025-02-03 12:00 Uhr

Ort: Sudan

UN-Generalsekretär António Guterres hat die gemeldeten Hinrichtungen von zwei Männern im Sudan scharf verurteilt und die Regierung des Landes aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass alle Gefangenen vor willkürlicher Festnahme, Inhaftierung und Hinrichtung geschützt sind.

Die beiden Männer, Salih Adam Mohamed und Abdelbagi al-Tayeb, wurden Berichten zufolge am 2. Februar 2025 gehängt. Sie waren wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an einem Putschversuch im Jahr 2023 zum Tode verurteilt worden.

Guterres erklärte in einer Erklärung, dass er „zutiefst besorgt über die gemeldeten Hinrichtungen“ sei. Er betonte, dass die Todesstrafe „eine grausame und unmenschliche Strafe“ sei und dass ihr Einsatz „niemals gerechtfertigt“ sei.

Der UN-Generalsekretär forderte die sudanesischen Behörden auf, „ihre internationalen Verpflichtungen einzuhalten, Hinrichtungen auszusetzen und ein Moratorium für die Todesstrafe einzulegen“. Er forderte außerdem eine „gründliche, unabhängige und transparente“ Untersuchung der Hinrichtungen.

Die Hinrichtungen haben weit verbreitete Verurteilungen ausgelöst. Menschenrechtsgruppen haben die sudanesischen Behörden aufgefordert, die Todesstrafe abzuschaffen und die Menschenrechte aller ihrer Bürger zu respektieren.

Die Hinrichtungen erfolgen vor dem Hintergrund einer zunehmenden Hungersnot im Sudan. Laut den Vereinten Nationen sind über 10 Millionen Menschen im Land von Ernährungsunsicherheit betroffen. Der Konflikt im Westen des Sudan hat die Krise verschärft und Menschen den Zugang zu Nahrung und anderen lebensrettenden Ressourcen erschwert.

Der UN-Generalsekretär hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, dem Sudan dabei zu helfen, die Hungersnot zu bekämpfen. Er betonte, dass „es sich um eine humanitäre Krise handelt, die sofortiges Handeln erfordert“.

Die Regierung des Sudan hat erklärt, dass sie Maßnahmen ergreift, um die Hungersnot zu bekämpfen. Sie hat internationale Hilfe angefordert und arbeitet daran, den Zugang zu Nahrung und anderen lebensrettenden Ressourcen zu verbessern.

Die Lage im Sudan ist jedoch weiterhin ernst. Die Hinrichtungen und die zunehmende Hungersnot haben die Besorgnis der internationalen Gemeinschaft geweckt. Der UN-Generalsekretär hat die sudanesischen Behörden aufgefordert, die Menschenrechte ihrer Bürger zu respektieren und sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die Hungersnot zu bekämpfen.


Sudan: UN chief condemns reported executions as starvation risks rise

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