
Hilfsleiter in Israel und Palästina: „Wir müssen praktisch, innovativ und beharrlich sein“
Datum: 03.02.2025 12:00 Uhr
Jerusalem, Westjordanland – Der Nothilfekoordinator der Vereinten Nationen, Martin Griffiths, hat bei einem Besuch in Israel und Palästina dazu aufgerufen, „praktisch, innovativ und beharrlich“ zu sein, um die humanitäre Krise in der Region anzugehen.
Griffiths sprach am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Jerusalem und betonte die Notwendigkeit eines kooperativen Ansatzes, um die Not der Menschen zu lindern. „Wir können die Herausforderungen, vor denen die Menschen in dieser Region stehen, nicht alleine bewältigen“, sagte er. „Wir brauchen die Zusammenarbeit aller Akteure, einschließlich der Regierungen, der Vereinten Nationen und der Zivilgesellschaft.“
Der Hilfsleiter verwies auf die anhaltende Gewalt, die Entbehrungen und die Vertreibungen, die die Menschen in Israel und Palästina erlitten haben. Er warnte, dass die Krise ohne sofortiges Handeln humanitäre Folgen haben könnte.
„Es ist unbedingt erforderlich, die humanitäre Hilfe aufrechtzuerhalten und auszuweiten“, sagte Griffiths. „Wir müssen innovativ sein und neue Wege finden, die Menschen mit der Hilfe zu erreichen, die sie benötigen.“
Griffiths skizzierte eine Reihe von Prioritäten für die humanitäre Reaktion, darunter:
- Bereitstellung von lebenswichtigen Dienstleistungen wie Nahrung, Wasser und Unterkunft
- Schutz der am stärksten gefährdeten Menschen, einschließlich Kindern, Frauen und älteren Menschen
- Förderung des Friedens und der Versöhnung
Er betonte auch die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen für die humanitäre Krise. „Wir können keine Bandagen auf Wunden legen und erwarten, dass die Probleme verschwinden“, sagte er. „Wir müssen die zugrunde liegenden Ursachen der Krise angehen.“
Griffiths forderte die internationale Gemeinschaft auf, sich den humanitären Bemühungen in Israel und Palästina anzuschließen. „Wir brauchen dringend finanzielle Unterstützung, um unsere lebensrettenden Operationen fortsetzen zu können“, sagte er.
Der Hilfsleiter wird seinen Besuch in Israel und Palästina fortsetzen und sich mit hochrangigen Regierungsvertretern, humanitären Organisationen und Vertretern der Zivilgesellschaft treffen.
Relief chief in Israel and Palestine: ‘We must be practical, innovative and persistent’
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