
Identitätsbetrug von Regierungsinstitutionen und Beamten: Tipps, um sich zu schützen
Am 3. Februar 2025 veröffentlichte das französische Wirtschaftsministerium auf seiner Website einen Artikel mit dem Titel „Identitätsbetrug von Regierungsinstitutionen und Beamten: Tipps, um sich zu schützen“. In dem Artikel wird vor einer zunehmenden Anzahl von Betrugsfällen gewarnt, bei denen Kriminelle sich als Regierungsbeamte oder Institutionen ausgeben, um an persönliche Daten oder Geld zu gelangen.
Die Taktiken der Betrüger
Laut dem Wirtschaftsministerium nutzen Betrüger verschiedene Taktiken, um ihre Opfer zu täuschen, darunter:
- Telefonanrufe: Betrüger rufen potenzielle Opfer an und geben sich als Regierungsbeamte aus, um Sozialversicherungsnummern, Kreditkarteninformationen oder andere sensible Daten zu verlangen.
- E-Mails: Betrüger versenden E-Mails, die so aussehen, als kämen sie von Regierungsinstitutionen, und fordern die Empfänger auf, auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen, die Malware enthalten.
- SMS-Nachrichten: Betrüger senden SMS-Nachrichten, die behaupten, von Regierungsbehörden zu stammen, und verlangen von den Empfängern, ihre persönlichen Daten zu aktualisieren oder Geldmittel zu überweisen.
- Soziale Medien: Betrüger erstellen gefälschte Social-Media-Profile und geben sich als Regierungsbeamte aus, um mit potenziellen Opfern in Kontakt zu treten.
Tipps zum Schutz vor Identitätsbetrug
Das Wirtschaftsministerium empfiehlt folgende Maßnahmen, um sich vor Identitätsbetrug zu schützen:
- Seien Sie misstrauisch gegenüber unerwarteten Anrufen, E-Mails, SMS-Nachrichten oder Social-Media-Nachrichten von Regierungsinstitutionen.
- Geben Sie niemals persönliche Daten oder Finanzinformationen per Telefon, E-Mail, SMS oder Social Media weiter.
- Klicken Sie nicht auf Links oder öffnen Sie keine Anhänge in E-Mails oder SMS-Nachrichten von unbekannten Absendern.
- Überprüfen Sie die URL und E-Mail-Adresse des Absenders sorgfältig, um sicherzustellen, dass es sich um eine legitime Regierungswebsite oder E-Mail-Adresse handelt.
- Melden Sie verdächtige Aktivitäten sofort der Polizei oder der für Ihre Region zuständigen Regierungsbehörde.
Zusätzliche Informationen
Das Wirtschaftsministerium hat außerdem eine Liste von häufigen Anzeichen für Identitätsbetrug bereitgestellt:
- Der Anrufer oder Absender behauptet, von einer Regierungsbehörde zu sein, verwendet jedoch falsche Informationen oder eine inoffizielle Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
- Der Anrufer oder Absender verlangt persönliche Daten oder Finanzinformationen, die legitime Regierungsbehörden nicht benötigen würden.
- Der Anrufer oder Absender droht Ihnen mit rechtlichen Konsequenzen, wenn Sie seine Forderungen nicht befolgen.
- Die E-Mail enthält Rechtschreib- oder Grammatikfehler oder fordert Sie auf, auf einen Link zu klicken oder einen Anhang zu öffnen.
- Die SMS-Nachricht behauptet, dass Sie für eine Rückerstattung oder eine andere Leistung berechtigt sind, und fordert Sie auf, Ihre persönlichen Daten einzugeben.
Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sich vor Identitätsbetrug schützen und Ihre persönlichen und finanziellen Daten sicher aufbewahren.
Usurpation d’identité d’institutions ou d’agents de l’Etat : les bons réflexes pour ne pas être abusé
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
economie.gouv.fr einen neuen Artikel am 2025-02-03 10:44 mit dem Titel „Usurpation d’identité d’institutions ou d’agents de l’Etat : les bons réflexes pour ne pas être abusé“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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