Peace and Security,Myanmar: UN chief urges return to civilian rule as crisis worsens


Myanmar: UN-Chef fordert Rückkehr zur zivilen Herrschaft, während sich die Krise verschlimmert

30. Januar 2025, 12:00 Uhr

Vereinte Nationen – Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat die Militärregierung in Myanmar nachdrücklich aufgefordert, die Macht an eine zivile Regierung zurückzugeben, da sich die Krise im Land weiter verschlimmert.

In einer Erklärung vom 29. Januar verurteilte Guterres die anhaltende Gewalt gegen Demonstranten und die Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch die Junta. Er betonte, dass diese Maßnahmen einen Verstoß gegen die Grundrechte des myanmarischen Volkes darstellen und die Stabilität der Region gefährden.

„Ich fordere die Militärführung dringend auf, die Macht an eine zivile Regierung zurückzugeben, alle politischen Gefangenen freizulassen und einen inklusiven Dialog zu beginnen, der zu einer friedlichen und demokratischen Zukunft für Myanmar führt“, sagte Guterres.

Die Erklärung des UN-Generalsekretärs folgt auf einen besonders gewalttätigen Tag in Myanmar, an dem Sicherheitskräfte auf friedliche Demonstranten schossen und mindestens 10 Menschen töteten. Die Junta hat auch die Kommunikationsdienste im Land unterbrochen, um die Verbreitung von Informationen über die Proteste zu verhindern.

Die Krise in Myanmar begann im Februar 2021, als das Militär einen Putsch gegen die gewählte Regierung von Aung San Suu Kyi inszenierte. Seitdem hat die Junta eine brutale Unterdrückungskampagne gegen die Demokratiebewegung geführt, bei der Tausende Menschen getötet und verhaftet wurden.

Das myanmarische Volk hat die Militärregierung weiterhin mit Massenprotesten und zivilem Ungehorsam herausgefordert. Die internationalen Reaktionen auf den Putsch waren jedoch uneinheitlich, und die Junta hat es geschafft, sich an der Macht zu halten.

Die Vereinten Nationen haben die Krise in Myanmar wiederholt verurteilt und Sanktionen gegen die Militärjunta verhängt. Die internationale Gemeinschaft muss jedoch mehr tun, um Druck auf die Junta auszuüben und auf eine Rückkehr zur Demokratie zu drängen.

Die Verschlechterung der Krise in Myanmar ist eine Tragödie für das myanmarische Volk und eine Bedrohung für die regionale Stabilität. Die internationale Gemeinschaft muss dringend handeln, um die Rückkehr zur zivilen Herrschaft sicherzustellen und die Menschenrechte im Land zu schützen.


Myanmar: UN chief urges return to civilian rule as crisis worsens

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