Peace and Security,Hospitals overwhelmed in DR Congo, food running out: Goma faces ‘devastation’


Krankenhäuser in der Demokratischen Republik Kongo überfordert, Nahrungsmittel gehen zur Neige: Goma steht vor „Verwüstung“

Goma, 30. Januar 2025 – Die Krankenhäuser in Goma, der Hauptstadt der nordöstlichen Provinz Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo (DRK), sind mit Patienten überfüllt, da die Stadt von einem anhaltenden Ausbruch von Ebola, Cholera und COVID-19 heimgesucht wird.

Die Zahl der Ebola-Fälle ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen, und die Krankenhäuser sind mit der Behandlung der Patienten überfordert. Das Goma Ebola Treatment Center, das größte Ebola-Behandlungszentrum im Kongo, ist überfüllt, und Patienten müssen auf dem Boden schlafen.

Auch die Krankenhäuser sind von Cholera betroffen. Die anhaltende Regenzeit hat zu Überschwemmungen geführt, die die Ausbreitung der durch Wasser übertragenen Krankheit begünstigt haben.

Darüber hinaus hat die anhaltende COVID-19-Pandemie weitere Belastungen für die ohnehin schon überlasteten Krankenhäuser verursacht. Die Zahl der COVID-19-Fälle ist in Goma in den letzten Wochen gestiegen, und Krankenhäuser haben Schwierigkeiten, mit dem Zustrom von Patienten Schritt zu halten.

Die Überlastung der Krankenhäuser in Goma hat zu einem Mangel an lebensrettenden Medikamenten und medizinischer Ausrüstung geführt. Patienten sterben aufgrund mangelnder Versorgung, und das Gesundheitspersonal ist überfordert und unterbesetzt.

Die Krisensituation wird durch den anhaltenden Konflikt in Nord-Kivu verschärft. Bewaffnete Gruppen sind in der Region aktiv, und die Kämpfe haben zur Vertreibung von Tausenden Menschen geführt. Die Vertriebenen leben in beengten und unhygienischen Lagern, was die Ausbreitung von Krankheiten erleichtert.

Die Vereinten Nationen haben gewarnt, dass Goma vor einer „Verwüstung“ steht, wenn die internationale Gemeinschaft nicht sofort Hilfe leistet. Die UN haben einen Aufruf zur Bereitstellung von 150 Millionen US-Dollar gestartet, um die humanitäre Krise in Goma zu bewältigen.

Benötigte Hilfe:

  • Finanzielle Unterstützung für die Krankenhäuser in Goma
  • Medizinische Ausrüstung und Medikamente
  • Lebensmittel und Wasser für Vertriebene
  • Schutz und Unterkunft für Vertriebene
  • Unterstützung für Gesundheitspersonal

Die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln, um eine weitere Katastrophe in Goma zu verhindern. Die Stadt braucht dringend Hilfe, um den Ausbruch von Krankheiten unter Kontrolle zu bringen, die Vertriebenen zu unterstützen und die humanitäre Krise zu bewältigen.


Hospitals overwhelmed in DR Congo, food running out: Goma faces ‘devastation’

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