
Von Politik zu Fortschritt: UN-Vize Mohammed skizziert Weg für Afrikas saubere Energiewende
29. Januar 2025, 12:00 Uhr
Vereinte Nationen, New York — Afrikanische Nationen müssen ihre politischen Verpflichtungen zu sauberer Energie in konkrete Maßnahmen umsetzen, um die wirtschaftliche Entwicklung, die Verringerung der Armut und die Bekämpfung des Klimawandels voranzutreiben. Diese Botschaft vermittelte Amina Mohammed, stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten Nationen, am Donnerstag in einem Grundsatzvortrag auf einem hochrangigen Treffen zum Thema „Energiewende in Afrika: Den Weg in eine nachhaltige Zukunft ebnen“.
„Afrika hat das Potenzial, ein globaler Vorreiter in der sauberen Energie zu werden“, erklärte Mohammed. „Wir dürfen diese Chance nicht verpassen, die Leben von Millionen zu verbessern und unseren Planeten für künftige Generationen zu schützen.“
Die Konferenz brachte führende Politiker, Energieexperten und Vertreter des Privatsektors zusammen, um über die Herausforderungen und Chancen bei der Umstellung Afrikas auf saubere Energie zu diskutieren.
Mohammed forderte die afrikanischen Nationen auf, ihre nationalen Energiepläne zu überarbeiten und ehrgeizigere Ziele für erneuerbare Energien festzulegen. Sie betonte auch die Notwendigkeit, Investitionen in saubere Energietechnologien zu erhöhen und die Zusammenarbeit zwischen Ländern und innerhalb von Regionen zu verstärken.
„Wir müssen die Kosteneffizienz erneuerbarer Energien nutzen, um nachhaltigen Zugang zu Energie in ganz Afrika zu gewährleisten“, sagte Mohammed. „Dies wird nicht nur die Energiearmut verringern, sondern auch Arbeitsplätze schaffen und wirtschaftliche Chancen eröffnen.“
Die stellvertretende Generalsekretärin forderte die internationale Gemeinschaft auf, Afrika bei seinen Bemühungen um einen Übergang zu sauberer Energie zu unterstützen. Sie betonte die Rolle von Finanzmitteln, technologischer Hilfe und politischer Unterstützung.
„Afrika braucht die Unterstützung der Welt, um seine ehrgeizigen Energieziele zu erreichen“, sagte Mohammed. „Durch Zusammenarbeit und gemeinsamen Einsatz können wir sicherstellen, dass Afrika eine gerechte und nachhaltige Energiewende vollzieht.“
Das Treffen wurde gemeinsam vom UN-Entwicklungsprogramm (UNDP), der Afrikanischen Union und der Internationalen Energieagentur (IEA) organisiert. Es ist Teil einer laufenden Initiative zur Unterstützung afrikanischer Länder bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien für eine saubere Energiewende.
From policy to progress: UN deputy chief Mohammed outlines path for Africa’s clean energy transformation
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