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Syrien: Menschenrechtsuntersuchung deckt systematische Folter und Inhaftierung durch Assad-Regime auf

Damaskus, 27.01.2025 – Eine umfassende Untersuchung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen hat aufgedeckt, dass das Assad-Regime in Syrien systematisch Folter und willkürliche Inhaftierungen praktiziert.

Der 200-seitige Bericht, der am Freitag veröffentlicht wurde, dokumentiert schockierende Misshandlungen von Gefangenen in Regierungsgefängnissen und Geheimdienstzentren. Die Ermittler berichteten von Foltermethoden wie Elektroschocks, Auspeitschungen, Vergewaltigung und Scheinerschießungen.

„Das Ausmaß des Leidens, das dem syrischen Volk durch das Regime zugefügt wurde, ist unvorstellbar“, sagte Paulo Pinheiro, Vorsitzender der Kommission. „Diese Gräueltaten stellen Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar und müssen bestraft werden.“

Der Bericht wirft dem Regime auch vor, politische Gefangene willkürlich festzuhalten, darunter Journalisten, Aktivisten und Menschenrechtsverteidiger. Die Kommission schätzte, dass seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs im Jahr 2011 über 100.000 Menschen inhaftiert wurden.

„Viele dieser Gefangenen werden ohne Anklage oder Verfahren festgehalten, und einige sind seit Jahren verschwunden“, sagte Pinheiro. „Ihre Familien haben keine Informationen über ihr Schicksal oder ihren Aufenthaltsort.“

Die Kommission forderte die internationale Gemeinschaft auf, Maßnahmen zu ergreifen, um das Assad-Regime für seine Taten zur Rechenschaft zu ziehen. Sie empfahl die Einrichtung eines internationalen Mechanismus zur Strafverfolgung sowie die Verhängung von Sanktionen gegen das Regime und seine Unterstützer.

„Die Welt darf nicht schweigen angesichts dieser Gräueltaten“, sagte Pinheiro. „Wir müssen handeln, um die Opfer zu schützen und die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen.“

Die Veröffentlichung des Berichts hat internationale Verurteilung hervorgerufen. Die Vereinigten Staaten forderten das Assad-Regime auf, „sofort mit der Folter aufzuhören und alle politischen Gefangenen freizulassen“. Die Europäische Union erklärte, sie werde „alle verfügbaren Mittel nutzen“, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Das Assad-Regime hat die Vorwürfe zurückgewiesen und den Bericht als „politisch motiviert“ bezeichnet. Die Behörden haben jedoch keine Beweise für diese Behauptungen vorgelegt.

Der Bericht der Menschenrechtskommission ist die bisher umfassendste Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen in Syrien. Er stützt sich auf über 4.500 Interviews mit Zeugen und Opfern sowie auf die Analyse von Regierungsdokumenten und forensischen Beweisen.


Syria: Rights probe reveals systematic torture and detention of Assad regime

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