
Syrien: Untersuchung zu Menschenrechten enthüllt systematische Folter und Inhaftierung durch das Assad-Regime
27.01.2025, 12:00 Uhr
Eine umfassende Untersuchung der Menschenrechtslage in Syrien hat erschreckende Beweise für systematische Folter und willkürliche Inhaftierungen durch das Assad-Regime aufgedeckt. Der Bericht, der von der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission für die Arabische Republik Syrien (UNIIIC) veröffentlicht wurde, dokumentiert Hunderte Fälle von Folter, Verschwindenlassen und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen.
Folter und Misshandlung
Der Bericht stellt fest, dass Folter in syrischen Gefängnissen und Sicherheitszentren weit verbreitet ist. Häftlinge werden Berichten zufolge geschlagen, mit Stromstößen gefoltert, sexuell misshandelt und Psychopharmaka verabreicht, um Geständnisse zu erzwingen. Die Kommission stieß auf Beweise für Folterkammern in Einrichtungen, die von Regierungstruppen kontrolliert werden, darunter das berüchtigte Saydnaya-Militärgefängnis.
Willkürliche Inhaftierung
Auch willkürliche Inhaftierungen sind in Syrien ein großes Problem. Die UNIIIC dokumentierte willkürliche Verhaftungen von Regierungskritikern, Aktivisten, Journalisten und sogar Zivilisten, die sich zufällig am falschen Ort befanden. Häftlinge werden oft monatelang oder sogar jahrelang ohne Anklage oder ordentliches Verfahren festgehalten.
Zerstörung von Beweisen
Die Kommission stellte außerdem fest, dass das Regime sich erhebliche Mühe gegeben hat, Beweise für seine Menschenrechtsverletzungen zu zerstören. Massengräber wurden exhumiert und Leichen verbrannt, um Beweise für Kriegsverbrechen zu vernichten. Haftanstalten wurden renoviert, um Folterspuren zu verdecken.
Internationale Reaktionen
Der Bericht hat internationale Empörung ausgelöst. Die Vereinten Nationen haben das Assad-Regime aufgefordert, alle Folterungen und willkürlichen Inhaftierungen einzustellen und diejenigen, die für diese Verbrechen verantwortlich sind, zur Rechenschaft zu ziehen. Menschenrechtsgruppen haben gefordert, dass das Regime vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt wird.
Andauernde Krise
Die Menschenrechtskrise in Syrien ist Teil des anhaltenden Bürgerkriegs, der seit 2011 andauert. Die Kämpfe zwischen Regierungstruppen, Rebellengruppen und internationalen Mächten haben zu weitverbreiteter Zerstörung, Vertreibung und dem Tod Hunderttausender Menschen geführt.
Der Bericht der UNIIIC ist ein ernstes Zeugnis der Menschenrechtsverletzungen, die von dem Assad-Regime begangen werden. Er unterstreicht die Notwendigkeit einer internationalen Reaktion, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und eine Rückkehr zu Frieden und Gerechtigkeit in Syrien zu ermöglichen.
Syria: Rights probe reveals systematic torture and detention of Assad regime
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Peace and Security einen neuen Artikel am 2025-01-27 12:00 mit dem Titel „Syria: Rights probe reveals systematic torture and detention of Assad regime“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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