
Kongo (DR): Schlacht um Goma dauert an, während sich eine „unbeständige“ Krise entwickelt
27.01.2025, 12:00 Uhr
Die Schlacht um Goma, die Hauptstadt der Provinz Nord-Kivu im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK), dauert an, während sich die humanitäre Krise verschärft.
Seit dem 23. Januar sind die M23-Rebellen, eine von Ruanda unterstützte Gruppe, in die Stadt vorgedrungen und haben heftige Kämpfe mit den kongolesischen Regierungstruppen ausgetragen.
Schwere Kämpfe
Berichten zufolge ist die Lage in Goma „sehr unbeständig“ und die Kämpfe finden in dicht besiedelten Gebieten statt. Die Vereinten Nationen (UN) haben erklärt, dass die Kämpfe „schwere Auswirkungen“ auf die Zivilbevölkerung haben.
Die M23-Rebellen haben erklärt, dass sie die Stadt einnehmen wollen, während die kongolesische Regierung geschworen hat, die Stadt zu verteidigen. Beide Seiten haben sich gegenseitig Kriegsverbrechen vorgeworfen.
Humanitäre Krise
Die Kämpfe haben zu einer schweren humanitären Krise geführt. Tausende Menschen wurden vertrieben und suchten Zuflucht in nahegelegenen Gebieten.
Die UN hat gewarnt, dass die humanitäre Hilfe durch die Kämpfe behindert wird. Die Hilfsorganisationen haben Schwierigkeiten, die Vertriebenen mit lebenswichtigen Hilfsgütern zu versorgen.
Internationale Reaktionen
Die internationale Gemeinschaft hat die Kämpfe in Goma verurteilt und zu einer sofortigen Waffenruhe aufgerufen.
Der UN-Sicherheitsrat hat am 26. Januar eine Resolution verabschiedet, in der er die M23-Rebellen auffordert, ihre Offensive einzustellen und sich aus Goma zurückzuziehen.
Die Afrikanische Union (AU) hat ebenfalls die Kämpfe verurteilt und eine Dringlichkeitssitzung einberufen, um die Krise zu erörtern.
Diplomatische Bemühungen
Diplomatische Bemühungen zur Beilegung der Krise sind im Gange. Eine von der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) geführte Delegation traf sich am 26. Januar mit Vertretern der M23 und der kongolesischen Regierung.
Die Delegation forderte die M23 auf, ihre Offensive einzustellen und sich aus Goma zurückzuziehen. Die M23 hat diese Forderungen bisher abgelehnt.
Ausblick
Die Lage in Goma bleibt unklar. Die Kämpfe dauern an und die humanitäre Krise verschärft sich. Es ist unklar, wann eine Lösung des Konflikts gefunden werden kann.
Die internationale Gemeinschaft hat ihre Besorgnis über die anhaltende Gewalt zum Ausdruck gebracht und fordert die sofortige Einstellung der Kämpfe. Es ist jedoch unklar, ob diese Appelle gehört werden.
DR Congo: Battle for Goma continues as ‘volatile’ crisis unfolds
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