
DR Kongo-Krise: Updates, während hochrangiger UN-Beamter dem Notfallsicherheitsrat mitteilt: „Wir stecken fest“
26.01.2025, 12:00 Uhr
Inmitten anhaltender Gewalt und Vertreibungen in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) am Mittwoch eine Dringlichkeitssitzung abgehalten, um die Krise zu erörtern.
Laut dem hochrangigen UN-Beamten, der den Rat informierte, „stecken wir fest“ in der DR Kongo. Er schilderte eine sich verschärfende humanitäre Situation mit weit verbreiteter Gewalt, Vertreibung und Nahrungsknappheit.
Die Krise in der DR Kongo ist seit Monaten im Gange, angetrieben durch Konflikte zwischen rivalisierenden Rebellengruppen und Regierungstruppen. In den letzten Wochen hat sich die Gewalt jedoch intensiviert, was zu erhöhten Verlusten unter der Zivilbevölkerung und Massenvertreibungen geführt hat.
Der UN-Beamte erklärte, dass die Gewalt besonders auf die Provinzen Nord-Kivu und Ituri beschränkt sei, wo schätzungsweise eine Million Menschen vertrieben wurden. Er warnte auch vor einer schweren Nahrungsmittelknappheit in diesen Gebieten und sagte, dass bis zu 5,2 Millionen Menschen von Hungersnot bedroht seien.
Der Sicherheitsrat verurteilte die Gewalt in der DR Kongo auf das Schärfste und forderte alle Parteien auf, die Kämpfe unverzüglich einzustellen. Der Rat forderte auch die Regierung der DR Kongo auf, die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten und die humanitäre Hilfe zu erleichtern.
Der UN-Generalsekretär António Guterres äußerte sich ebenfalls zur Krise in der DR Kongo und sagte, dass er „zutiefst besorgt“ über die anhaltende Gewalt und die Notlage der Zivilbevölkerung sei. Er forderte alle Beteiligten auf, die Kämpfe einzustellen und den humanitären Helfern den ungehinderten Zugang zu den Bedürftigen zu ermöglichen.
Die internationale Gemeinschaft hat der DR Kongo bereits Hilfe zugesagt. Die Vereinigten Staaten haben beispielsweise 100 Millionen US-Dollar für humanitäre Hilfe bereitgestellt. Die Europäische Union hat ebenfalls 40 Millionen Euro für die Bereitstellung von Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung bereitgestellt.
Trotz der internationalen Hilfe bleibt die Lage in der DR Kongo jedoch äußerst prekär. Der UN-Chef warnte, dass die Krise „weit davon entfernt ist, vorbei zu sein“ und dass weitere Gewalt und Vertreibungen zu erwarten seien.
Der Sicherheitsrat wird die Situation in der DR Kongo weiterhin überwachen und bei Bedarf weitere Maßnahmen ergreifen.
DR CONGO CRISIS: Updates as top UN official tells emergency Security Council meeting ‘we are trapped’
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