GOV UK,The UK is deeply concerned by the scale and pace of recent M23 and Rwandan Defence Forces advances in eastern DRC: UK statement at the UN Security Council


Vereinigtes Königreich äußert tiefe Besorgnis über das Ausmaß und das Tempo der jüngsten Vorstöße der M23 und der ruandischen Verteidigungskräfte im Ostkongo: Erklärung des Vereinigten Königreichs im UN-Sicherheitsrat

Am 26. Januar 2025 um 17:59 Uhr veröffentlichte die britische Regierung auf ihrer Website GOV.UK einen neuen Artikel mit dem Titel „The UK is deeply concerned by the scale and pace of recent M23 and Rwandan Defence Forces advances in eastern DRC: UK statement at the UN Security Council“. Darin äußerte die britische Regierung ihre tiefe Besorgnis über die jüngsten Vorstöße der M23 und der ruandischen Verteidigungskräfte im östlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo (DRK).

Hintergrund der Situation

Die M23 ist eine bewaffnete Gruppe, die im Jahr 2012 im Ostkongo gegründet wurde. Sie besteht hauptsächlich aus ehemaligen Mitgliedern der Nationalen Kongressarmee (CNDP), die im Jahr 2009 in die kongolesische Armee (FARDC) integriert worden waren. Im Jahr 2012 desertierten die meisten dieser ehemaligen CNDP-Mitglieder von der FARDC und gründeten die M23.

In den letzten Monaten haben die M23 und die ruandischen Verteidigungskräfte bedeutende Fortschritte im Ostkongo gemacht und weite Gebiete im Nordosten der Provinz Nord-Kivu erobert. Diese Vorstöße haben zu einem Anstieg der Gewalt und zu erheblichen Vertreibungen von Zivilisten geführt.

Erklärung des Vereinigten Königreichs

In der Erklärung des Vereinigten Königreichs im UN-Sicherheitsrat äußerte die britische Regierung ihre tiefe Besorgnis über das Ausmaß und das Tempo der jüngsten Vorstöße der M23 und der ruandischen Verteidigungskräfte. Die britische Regierung forderte die M23 auf, die Feindseligkeiten einzustellen und sich aus den eroberten Gebieten zurückzuziehen. Sie forderte auch Ruanda auf, seine Unterstützung für die M23 einzustellen.

Die britische Regierung betonte außerdem die Notwendigkeit einer politischen Lösung des Konflikts im Ostkongo. Sie forderte alle Beteiligten auf, sich an dem laufenden Friedensprozess unter der Leitung der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) zu beteiligen.

Reaktionen auf die Erklärung des Vereinigten Königreichs

Die Erklärung des Vereinigten Königreichs wurde von anderen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats begrüßt. Die Vereinigten Staaten, Frankreich und Deutschland gaben Erklärungen ab, in denen sie die Besorgnis des Vereinigten Königreichs teilten und die M23 und Ruanda aufforderten, ihren Verpflichtungen aus dem EAC-Friedensprozess nachzukommen.

Die M23 und Ruanda haben auf die Erklärung des Vereinigten Königreichs noch nicht reagiert.

Auswirkungen der Erklärung des Vereinigten Königreichs

Die Erklärung des Vereinigten Königreichs ist ein wichtiges Signal für die internationale Gemeinschaft, dass sie die jüngsten Vorstöße der M23 und der ruandischen Verteidigungskräfte im Ostkongo verurteilt. Es ist wahrscheinlich, dass die Erklärung zu weiterem Druck auf die M23 und Ruanda führen wird, die Feindseligkeiten einzustellen und sich aus den eroberten Gebieten zurückzuziehen.

Die Erklärung des Vereinigten Königreichs könnte auch dazu beitragen, die internationale Unterstützung für den EAC-Friedensprozess zu stärken. Es ist zu hoffen, dass dieser Prozess zu einer nachhaltigen politischen Lösung des Konflikts im Ostkongo führen wird.


The UK is deeply concerned by the scale and pace of recent M23 and Rwandan Defence Forces advances in eastern DRC: UK statement at the UN Security Council

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GOV UK einen neuen Artikel am 2025-01-26 17:59 mit dem Titel „The UK is deeply concerned by the scale and pace of recent M23 and Rwandan Defence Forces advances in eastern DRC: UK statement at the UN Security Council“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.


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