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Geflügelpest (Vogelgrippe): Aktuelle Lage in England
Am 25. Januar 2025 veröffentlichte die britische Nachrichten- und Kommunikationsagentur UK News and Communications einen Artikel mit dem Titel „Bird flu (avian influenza): latest situation in England“. Der Artikel informiert über die aktuelle Lage der Geflügelpest in England und gibt detaillierte Einblicke in die Maßnahmen, die zur Bekämpfung des Ausbruchs ergriffen werden.
Ausmaß des Ausbruchs
Seit der ersten Meldung von Fällen der Geflügelpest in England im Oktober 2022 hat sich der Ausbruch landesweit ausgebreitet. Bis zum 25. Januar 2025 wurden über 200 Fälle in England bestätigt. Davon entfallen die meisten auf kommerzielle Geflügelbetriebe, aber es wurden auch Fälle bei Hinterhofgeflügel und in Wildvögeln gemeldet.
betroffene Vogelarten
Die Geflügelpest betrifft hauptsächlich Geflügel wie Hühner, Truthähne, Enten und Gänse. Allerdings sind auch andere Vogelarten anfällig, darunter Wildvögel wie Schwäne, Enten und Möwen.
Virus-Subtyp
Der in England nachgewiesene Subtyp der Geflügelpest ist H5N1, ein hochpathogener Stamm, der für Vögel tödlich sein kann.
Übertragungswege
Die Geflügelpest wird über direkten oder indirekten Kontakt mit infizierten Vögeln oder kontaminierten Materialien übertragen. Dies kann durch Folgendes geschehen:
- Kontakt mit infizierten Wildvögeln
- Kontakt mit infiziertem Geflügel oder Geflügelprodukten
- Kontakt mit kontaminiertem Wasser, Futter oder Einstreu
- Übertragung durch Personen, die mit infizierten Vögeln oder kontaminierten Materialien in Kontakt gekommen sind
Symptome bei Vögeln
Infizierte Vögel zeigen in der Regel schwere Symptome, darunter:
- Atembeschwerden
- Husten und Niesen
- Schwellung von Kopf und Hals
- Durchfall
- Lethargie
- Blaufärbung von Kamm und Kehllappen (insbesondere bei Hühnern)
- Plötzlicher Tod
Maßnahmen zur Bekämpfung des Ausbruchs
Um den Ausbruch der Geflügelpest zu bekämpfen, hat die britische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, darunter:
- Einrichtung von Sperrzonen um betroffene Gebiete
- Keulung von infiziertem Geflügel und Eiern
- Verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen in Geflügelbetrieben
- Überwachung wilder Vogelpopulationen
- Aufklärung der Öffentlichkeit über die Risiken und Anzeichen der Geflügelpest
Risiken für die menschliche Gesundheit
Die Geflügelpest stellt in der Regel kein Risiko für die menschliche Gesundheit dar. Allerdings kann eine gelegentliche Übertragung auf Menschen erfolgen, die in engem Kontakt mit infizierten Vögeln stehen oder mit kontaminierten Materialien umgehen. Die Infektion bei Menschen kann zu einer leichten Bindehautentzündung (Konjunktivitis) oder in seltenen Fällen zu schwereren Atemwegserkrankungen führen.
Ratschläge für die Öffentlichkeit
Die Öffentlichkeit wird dringend gebeten, folgende Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung der Geflügelpest zu verhindern:
- Vermeiden Sie den Kontakt mit toten oder kranken Wildvögeln.
- Melden Sie jeden Verdachtsfall einer Geflügelpest bei Hausgeflügel oder Wildvögeln den Behörden.
- Befolgen Sie die Biosicherheitsmaßnahmen auf Geflügelbetrieben.
- Kochen Sie Geflügelfleisch und Eier gründlich vor dem Verzehr.
- Waschen Sie sich die Hände mit Seife und Wasser, nachdem Sie mit Geflügel umgegangen sind.
Bird flu (avian influenza): latest situation in England
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
UK News and communications einen neuen Artikel am 2025-01-25 10:32 mit dem Titel „Bird flu (avian influenza): latest situation in England“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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