Hilfe fließt „in großem Umfang“ nach Gaza, aber der Bedarf ist weiterhin enorm: OCHA, WHO
Gaza, 21. Januar 2025 – Humanitäre Hilfe fließt nach der jüngsten Eskalation der Gewalt „in großem Umfang“ in den Gazastreifen, aber der Bedarf bleibt weiterhin enorm, so das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
In den letzten Tagen haben Hilfsorganisationen Tausende Tonnen Nahrungsmittel, Wasser, Medikamente und andere lebenswichtige Hilfsgüter nach Gaza gebracht. Auch medizinisches Personal und Rettungsteams wurden entsandt, um die Bewältigung der Krise zu unterstützen.
„Die Reaktion der internationalen Gemeinschaft war schnell und großzügig“, sagte Jennifer Moorehead, Koordinatorin des humanitären UN-Hilfsprogramms in den palästinensischen Gebieten. „Allerdings bleibt der Bedarf an Hilfsgütern und Unterstützung weiterhin immens.“
Laut OCHA wurden bei den jüngsten Kämpfen über 1.000 Palästinenser getötet und mehr als 5.000 verletzt. Schätzungsweise 100.000 Menschen sind vertrieben worden, und viele haben alles verloren, was sie besaßen.
Die WHO warnt, dass die Bereitstellung medizinischer Versorgung für die Verletzten eine große Herausforderung darstellt. „Die Krankenhäuser in Gaza sind überfüllt, und es fehlt an lebenswichtigen Medikamenten und medizinischem Material“, sagte Dr. Gerald Rockenschaub, der Leiter der WHO im Gazastreifen.
Die WHO hat Notfallteams entsandt, um bei der Behandlung der Verletzten zu helfen, und fordert außerdem dringend zusätzliche medizinische Hilfe für Gaza.
Auch die psychische Gesundheit der Menschen in Gaza ist nach den jüngsten Kämpfen ein großes Problem. „Viele Menschen sind traumatisiert und benötigen psychologische Unterstützung“, sagte Moorehead.
Die Vereinten Nationen und ihre Partner fordern die internationale Gemeinschaft auf, die Hilfe für Gaza weiter zu verstärken. „Wir brauchen dringend mehr Nahrungsmittel, Wasser, Medikamente, medizinische Versorgung und andere Hilfsgüter“, sagte Moorehead. „Wir brauchen auch mehr finanzielle Unterstützung, um die lebenswichtige humanitäre Hilfe zu finanzieren.“
Die Vereinten Nationen fordern außerdem eine sofortige Waffenruhe und eine politische Lösung für den Konflikt. „Nur durch die Beendigung der Gewalt und die Förderung einer gerechten und dauerhaften Lösung für alle beteiligten Parteien kann das palästinensische Volk Frieden und Wohlstand finden“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres.
Aid surging into Gaza ‘at scale’ but massive needs remain: OCHA, WHO
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