Canada All National News,The Children Have to Hear Another Story: An Alanis Obomsawin retrospective on view this spring at MoMA PS1, New York


Die Kinder müssen eine andere Geschichte hören: Eine Alanis Obomsawin-Retrospektive ist diesen Frühling im MoMA PS1 in New York zu sehen

New York, NY – 21. Januar 2025 – Das Museum of Modern Art (MoMA) kündigt mit Stolz eine umfangreiche Retrospektive des Werks der renommierten Filmemacherin Alanis Obomsawin an, die vom 2. April bis zum 26. Juni 2025 im MoMA PS1 zu sehen sein wird.

Obomsawin, eine Abenaki-Regisseurin aus der First Nation der Waban-Aki, hat im Laufe ihrer über fünf Jahrzehnte langen Karriere mehr als 50 Dokumentarfilme gedreht, die sich mit den Erfahrungen indigener Völker in Nordamerika auseinandersetzen. Ihre Filme sind bekannt für ihre emotionale Kraft, ihre lyrische Poesie und ihr unerbittliches Engagement für soziale Gerechtigkeit.

„Die Arbeit von Alanis Obomsawin ist ein kraftvoller und notwendiger Beitrag zum kulturellen Diskurs“, sagte Klaus Biesenbach, Direktor des MoMA PS1. „Ihre Filme geben uns einen Einblick in die Erfahrungen indigener Völker und zwingen uns, die Geschichten, die wir uns selbst über unsere Geschichte erzählen, zu hinterfragen.“

Die Retrospektive, die Kuratorin Sally Berger kuratiert, wird über 20 von Obomsawins Filmen zeigen, darunter ihre bahnbrechenden Werke „Kanehsatake: 270 Years of Resistance“ (1993), „Rocks at Whiskey Trench“ (2000) und „The Honour of All“ (2018). Neben Filmvorführungen wird die Ausstellung auch eine Auswahl von Obomsawins Fotografien, Gemälden und Skulpturen zeigen.

„Ich hoffe, dass die Menschen, die meine Filme sehen, ein besseres Verständnis für die Erfahrungen indigener Völker gewinnen und die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, besser einschätzen können“, sagte Obomsawin. „Ich möchte, dass die Kinder eine andere Geschichte hören, eine Geschichte, die der Wahrheit näher kommt.“

Die Retrospektive „Alanis Obomsawin: The Children Have to Hear Another Story“ ist eine einzigartige Gelegenheit, das Werk einer der wichtigsten Filmemacherinnen unserer Zeit zu erkunden. Ihre Filme sind eine kraftvolle Erinnerung an die anhaltende Kraft des Geschichtenerzählens und die Notwendigkeit, den Stimmen derjenigen Gehör zu verschaffen, die oft zum Schweigen gebracht werden.

Über Alanis Obomsawin:

Alanis Obomsawin wurde 1932 in der Gemeinde Odanak in Quebec, Kanada, geboren. Sie ist eine Abenaki-Regisseurin aus der First Nation der Waban-Aki. Obomsawin begann ihre Karriere in den 1960er Jahren als Fernsehproduzentin und drehte ihren ersten Dokumentarfilm 1971. Seitdem hat sie über 50 Filme gedreht, die sich mit den Erfahrungen indigener Völker in Nordamerika auseinandersetzen.

Obomsawins Filme wurden auf zahlreichen internationalen Filmfestivals ausgezeichnet, darunter bei den Filmfestspielen von Cannes, dem Toronto International Film Festival und dem Sundance Film Festival. Sie ist außerdem Trägerin des Order of Canada und des Governor General’s Performing Arts Award.

Über das MoMA PS1:

Das MoMA PS1 ist eine Zweigstelle des Museum of Modern Art in Long Island City, Queens. Es widmet sich der Präsentation zeitgenössischer Kunst und ist bekannt für seine innovativen Ausstellungen und sein Engagement für die Unterstützung aufstrebender Künstler.


The Children Have to Hear Another Story: An Alanis Obomsawin retrospective on view this spring at MoMA PS1, New York

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