IWF: Aktualisierung des World Economic Outlook – Januar 2025
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat am 17. Januar 2025 seinen World Economic Outlook (WEO) aktualisiert. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die globalen Wirtschaftsaussichten und befasst sich mit den wichtigsten Risiken und Herausforderungen, vor denen die Weltwirtschaft steht.
Globale Aussichten
Der IWF prognostiziert für 2025 ein weltweites Wirtschaftswachstum von 2,9 %, was eine leichte Abkühlung gegenüber den 3,4 %, die für 2024 geschätzt wurden, darstellt. Dies ist auf die anhaltenden Auswirkungen von COVID-19, den anhaltenden Ukraine-Krieg und die geldpolitische Straffung in den Industrienationen zurückzuführen.
Für die Eurozone wird ein Wachstum von 1,6 % und für die Vereinigten Staaten von 1,4 % erwartet. China soll mit 4,4 % die größte Volkswirtschaft der Welt bleiben.
Inflation
Die Inflation bleibt ein großes Problem für viele Länder. Der IWF erwartet, dass die globale Inflation 2025 bei 6,5 % liegen wird, was deutlich über dem Ziel der meisten Zentralbanken liegt. Die Inflationsrisiken sind nach wie vor hoch, da sich die Lieferketten nicht vollständig erholt haben und der Krieg in der Ukraine weiterhin für Aufwärtsdruck auf die Energie- und Lebensmittelpreise sorgt.
Risiken und Herausforderungen
Der IWF identifiziert eine Reihe von Risiken und Herausforderungen für die Weltwirtschaft, darunter:
- Geopolitische Spannungen: Der anhaltende Krieg in der Ukraine und die zunehmenden Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China stellen ein erhebliches Risiko für die globale Wirtschaft dar.
- Zentralbankstraffung: Die geldpolitische Straffung durch die Zentralbanken zur Bekämpfung der Inflation könnte zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen.
- Hohe Schuldenstände: Die hohen Schuldenstände vieler Länder erhöhen die Anfälligkeit für künftige Wirtschaftskrisen.
- Klimatischer Wandel: Die Auswirkungen des Klimawandels werden voraussichtlich erhebliche wirtschaftliche Kosten verursachen und die Ungleichheit verschärfen.
Politikempfehlungen
Der IWF empfiehlt den Regierungen, eine Reihe von Maßnahmen zur Bewältigung der Herausforderungen zu ergreifen, darunter:
- Fiskalische Maßnahmen: Regierungen sollten fiskalische Maßnahmen einsetzen, um die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen und gleichzeitig die Inflation zu bekämpfen.
- Geldpolitik: Zentralbanken sollten ihre Geldpolitik weiter straffen, um die Inflation zu kontrollieren, aber die Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum berücksichtigen.
- Strukturelle Reformen: Regierungen sollten strukturelle Reformen durchführen, um die Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Widerstandsfähigkeit zu verbessern.
- Internationale Zusammenarbeit: Regierungen sollten zusammenarbeiten, um globale Herausforderungen wie den Ukraine-Krieg, den Klimawandel und die Inflationsbekämpfung anzugehen.
Der IWF betont, dass die Aussichten für die Weltwirtschaft mit erheblichen Unsicherheiten verbunden sind. Es ist jedoch wichtig, dass Regierungen und Zentralbanken proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Risiken zu mindern und die Erholung der Weltwirtschaft sicherzustellen.
IMF: World Economic Outlook Update – January 2025
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
The Spanish Economy RSS einen neuen Artikel am 2025-01-17 00:00 mit dem Titel „IMF: World Economic Outlook Update – January 2025“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
122