Die Geschichte der Zölle: Von den Ufern des Nils zu den „Gabelous 2.0“ der Gegenwart
Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire kündigt einen speziellen geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung der Zollbehörde an, der am 14. Februar im Rahmen der „Midi-Histoire“ stattfinden wird.
Die Veranstaltung wird die lange und facettenreiche Geschichte der Zölle beleuchten, die bis in die Antike zurückreicht. Von den ersten Zollerhebungen am Nil bis zu den modernen digitalen Kontrollmethoden werden verschiedene Epochen und Aspekte behandelt.
Von den Ursprüngen bis zur Neuzeit
In der Antike dienten Zölle als Einnahmequelle für Herrscher und Staaten. Bereits im alten Ägypten wurden Abgaben auf den Handel erhoben, um die königliche Kasse zu füllen. Im Mittelalter waren Zölle eine wichtige Einnahmequelle für Feudalherren und Städte.
Mit dem Aufkommen des Merkantilismus im 16. Jahrhundert nahmen die Zölle eine neue Bedeutung an. Sie dienten nicht mehr nur der Finanzierung des Staates, sondern auch dem Schutz der heimischen Wirtschaft vor ausländischer Konkurrenz.
Die Ferme générale
In Frankreich wurde im 17. Jahrhundert die „Ferme générale“ gegründet, eine private Gesellschaft, die gegen eine feste Gebühr vom Staat das Recht erhielt, Zölle und andere Abgaben zu erheben. Die „Gabelous“, die Beamten der Ferme générale, waren für ihre Strenge und oft brutalen Methoden bekannt.
Die Französische Revolution und danach
Die Französische Revolution schaffte die Ferme générale ab und ersetzte sie durch eine staatliche Zollverwaltung. Die Zölle spielten im 19. und 20. Jahrhundert weiterhin eine wichtige Rolle bei der Finanzierung des Staates und dem Schutz der Wirtschaft.
Moderne Entwicklungen
In den letzten Jahrzehnten haben sich die Zölle aufgrund der Globalisierung und des technologischen Fortschritts stark verändert. Digitale Technologien ermöglichen eine effizientere und transparentere Zollabwicklung.
„Gabelous 2.0“
Die heutigen „Gabelous“ setzen auf modernste Techniken, um Warenströme zu überwachen und sicherzustellen, dass Zölle korrekt erhoben werden. Sie nutzen Datenanalyse, künstliche Intelligenz und Risikomanagementsysteme.
Die „Midi-Histoire“
Die „Midi-Histoire“ ist eine Veranstaltungsreihe, die jeden zweiten Mittwoch um 12:30 Uhr im Wirtschafts- und Finanzministerium stattfindet. Sie bietet Gelegenheit, sich über aktuelle oder historische Themen zu informieren, die für die Wirtschaft und die Finanzen von Bedeutung sind.
Die Veranstaltung zum Thema „Des bords du Nil aux douaniers 2.0 en passant par les gabelous de la Ferme générale“ (Von den Ufern des Nils zu den „Gabelous 2.0“ über die Gabelous der Ferme générale) findet am 14. Februar 2025 um 12:30 Uhr im Saal François Mitterrand des Wirtschafts- und Finanzministeriums statt.
Midi-Histoire „Des bords du Nil aux douaniers 2.0 en passant par les gabelous de la Ferme générale“ le 14 février
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
economie.gouv.fr einen neuen Artikel am 2025-01-15 16:39 mit dem Titel „Midi-Histoire „Des bords du Nil aux douaniers 2.0 en passant par les gabelous de la Ferme générale“ le 14 février“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
45