USA: UN-Rechtsexperte begrüßt Gerichtsurteil zur Bestätigung geschlechtsspezifischer Schutzmaßnahmen im Bildungsbereich
14. Januar 2025, 12:00 Uhr
Genf – Die Vereinten Nationen haben ein Urteil eines US-Gerichts begrüßt, das geschlechtsspezifische Schutzmaßnahmen im Bildungsbereich bestätigt. Das Gericht hatte entschieden, dass Schulen verpflichtet sind, transgender und nicht-binäre Schüler vor Diskriminierung und Schikane zu schützen.
Laut dem UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Bildung, Kishore Singh, ist das Urteil ein bedeutender Schritt in Richtung der Gewährleistung eines integrativen und inklusiven Bildungsumfelds für alle Schüler.
„Dieses Urteil ist eine positive Entwicklung für die Menschenrechte im Bildungsbereich“, sagte Singh. „Es bekräftigt das Recht aller Schüler auf eine sichere und unterstützende Lernumgebung, unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität.“
Das Urteil wurde als Reaktion auf eine Klage eingereicht, die von der American Civil Liberties Union (ACLU) im Namen mehrerer transgender und nicht-binärer Schüler eingereicht worden war. In der Klage wurde argumentiert, dass das Versäumnis der Schulen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, gegen das Title IX-Gesetz verstoße, das Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im Bildungsbereich verbietet.
Das Gericht stimmte den Argumenten der ACLU zu und entschied, dass Schulen „rechtlich verpflichtet“ seien, transgender und nicht-binäre Schüler vor Diskriminierung und Schikane zu schützen. Das Gericht stellte fest, dass die Schulen „angemessene Maßnahmen“ ergreifen müssten, um eine sichere und unterstützende Lernumgebung für alle Schüler zu gewährleisten.
Die Entscheidung wurde von LGBTQ-Aktivisten und Bildungsexperten gelobt. Sie hoffen, dass das Urteil Auswirkungen auf Schulen im ganzen Land haben wird und dass es zu einem integrativeren und gerechteren Bildungssystem führen wird.
„Dies ist ein historischer Sieg für die Rechte von transgender und nicht-binären Schülern“, sagte Chase Strangio, Anwalt der ACLU. „Das Urteil sendet eine klare Botschaft, dass Schulen ein sicherer und einladender Ort für alle Schüler sein müssen.“
Der UN-Sonderberichterstatter Singh forderte die Behörden auf, das Urteil umzusetzen und sicherzustellen, dass alle Schulen in den USA geschlechtsspezifische Schutzmaßnahmen ergreifen. Er betonte, dass alle Schüler das Recht auf eine qualitativ hochwertige Bildung in einem sicheren und unterstützenden Umfeld hätten.
„Dieses Urteil ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung des Rechts auf Bildung für alle“, sagte Singh. „Es ist nun an den Behörden, das Urteil umzusetzen und sicherzustellen, dass alle Schüler ihre Bildungsrechte genießen können.“
US: UN rights expert welcomes court ruling reaffirming sex-based protections in education
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