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Humanitäre Organisationen fordern Israel weiterhin auf, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen

Datum: 13. Januar 2025

Einleitung

Humanitäre Organisationen fordern Israel weiterhin auf, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen. Der Aufruf kommt, als die humanitäre Lage in dem von der Hamas kontrollierten Gebiet immer prekärer wird.

Hintergrund

Der Gazastreifen ist seit 2007 unter israelischer Blockade. Die Blockade soll die Hamas, die den Gazastreifen seit 2007 beherrscht, schwächen. Sie hat jedoch auch schwerwiegende humanitäre Folgen für die Zivilbevölkerung des Gazastreifens gehabt.

Laut den Vereinten Nationen benötigen 1,2 Millionen Menschen im Gazastreifen humanitäre Hilfe. Die Blockade hat die Einfuhr von lebensnotwendigen Gütern, wie Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff, stark eingeschränkt.

Der Aufruf der humanitären Organisationen

Humanitäre Organisationen fordern Israel seit Jahren auf, die Blockade des Gazastreifens aufzuheben oder zumindest zu lockern, um den Hilfslieferungen den Zugang zu erleichtern. In ihrem jüngsten Aufruf fordern die Organisationen Israel auf, den Rafah-Grenzübergang zwischen Ägypten und dem Gazastreifen zu öffnen.

Der Rafah-Übergang ist die einzige Möglichkeit, legal in den Gazastreifen und aus dem Gazastreifen zu gelangen. Er ist jedoch seit 2013 fast durchgehend geschlossen.

Die Reaktion Israels

Israel hat die Forderung der humanitären Organisationen bisher abgelehnt. Israel argumentiert, dass die Blockade notwendig sei, um die Hamas daran zu hindern, Waffen in den Gazastreifen zu schmuggeln.

Israel hat außerdem darauf hingewiesen, dass es humanitäre Hilfe über den Kerem Shalom-Grenzübergang liefert. Allerdings ist die Menge der Hilfe, die über Kerem Shalom geliefert werden kann, begrenzt.

Die humanitäre Lage

Die humanitäre Lage im Gazastreifen verschlechtert sich ständig. Die Arbeitslosenquote liegt bei über 50 % und die Armutsquote bei über 80 %.

Der Mangel an lebensnotwendigen Gütern hat zu einem Anstieg der Unterernährung und der Zahl der nicht übertragbaren Krankheiten geführt.

Auch die Wasser- und Abwasserversorgung im Gazastreifen ist unzureichend. Dies ist auf die Blockade, die die Einfuhr der für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung notwendigen Materialien verhindert, sowie auf die Übernutzung des Grundwassers zurückzuführen.

Schlussfolgerung

Humanitäre Organisationen fordern Israel weiterhin auf, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen. Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist prekär und die Blockade trägt wesentlich zu dieser Krise bei.


Humanitarians continue to call for Israel to facilitate aid delivery in Gaza

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