Das Beschaffungswesen überprüft 37 Beschwerden von Dolmetschern wegen einer Änderung des PSPC-Vertrags
13. Januar 2025, 15:00 Uhr
Ottawa – Das Büro des Beschaffungswesens Ombuds untersucht derzeit 37 Beschwerden von Dolmetschern, die einseitige Änderungen eines Vertrags mit Public Services and Procurement Canada (PSPC) anfechten.
Die Änderungen, die im November 2024 in Kraft traten, haben zu erheblichen Bedenken unter Dolmetschern geführt, die behaupten, dass sie ihre Einnahmen schmälern und ihre Arbeitsbedingungen verschlechtern würden.
Eine der Hauptbeschwerden betrifft die neue Anforderung, dass Dolmetscher bei der Bereitstellung von Remote-Diensten ihre eigenen Geräte verwenden müssen. Vor der Änderung stellte PSPC die notwendigen Geräte zur Verfügung.
Diese Anforderung hat viele Dolmetscher belastet, die argumentieren, dass sie nicht in der Lage sind, in die erforderlichen Geräte zu investieren, insbesondere angesichts der erhöhten Kosten für die Lebenshaltung.
Eine weitere Beschwerde betrifft die Einführung einer neuen Pauschalrate für Remote-Dienste. Dolmetscher behaupten, dass diese Rate unzulänglich sei und nicht die tatsächlichen Kosten für die Erbringung ihrer Dienstleistungen decke.
Darüber hinaus äußern Dolmetscher Bedenken hinsichtlich der neuen Klausel, die es PSPC ermöglicht, Verträge ohne Angabe von Gründen zu kündigen. Diese Klausel hat zu Unsicherheit und Angst unter den Dolmetschern geführt, die befürchten, dass sie ohne Vorwarnung ihren Arbeitsplatz verlieren könnten.
Das Büro des Beschaffungswesens Ombuds hat bestätigt, dass es die Beschwerden eingehend prüft. Es wird erwartet, dass der Bericht des Ombuds noch in diesem Jahr veröffentlicht wird.
In der Zwischenzeit haben die Dolmetscher ihre Bedenken öffentlich zum Ausdruck gebracht und eine Petition gestartet, in der sie die Aufhebung der Änderungen fordern. Sie haben auch Unterstützung von Gewerkschaften und Verbandsgruppen erhalten.
PSPC hat die Änderungen verteidigt und erklärt, dass sie notwendig seien, um die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken. Die Behörde hat jedoch erklärt, dass sie bereit sei, mit den Dolmetschern zusammenzuarbeiten, um ihre Bedenken auszuräumen.
Der Ausgang der Untersuchung des Beschaffungswesens Ombuds wird wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der Dolmetscherbranche in Kanada haben.
The Procurement Ombud reviews 37 complaints from interpreters about a PSPC contract amendment
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