GOV UK,Government crackdown on explicit deepfakes


Regierung geht gegen explizite Deepfakes vor

Veröffentlicht am 2025-01-07 um 00:15 Uhr

Die Regierung hat heute angekündigt, dass sie gegen explizite Deepfakes vorgehen wird – gefälschten Videos, die Personen in sexuellen Handlungen zeigen, die sie nie begangen haben.

Diese Ankündigung erfolgt nach einer Reihe von Berichten über Fälle, in denen explizite Deepfakes zur Belästigung und Einschüchterung von Menschen eingesetzt wurden. In einem Fall wurde ein explizites Deepfake-Video einer Frau ohne ihre Zustimmung online gestellt, was dazu führte, dass sie ihren Job verlor und aus ihrem Zuhause fliehen musste.

Die Regierung hat erklärt, dass sie die Herstellung und Verbreitung expliziter Deepfakes für illegal erklären wird. Personen, die gegen dieses Gesetz verstoßen, drohen hohe Geldstrafen und Haftstrafen.

Die Regierung wird außerdem eine Taskforce von Strafverfolgungsbehörden und Technologieunternehmen gründen, um die Verbreitung expliziter Deepfakes zu untersuchen und zu verhindern. Die Taskforce wird auch mit Opfergruppen zusammenarbeiten, um Unterstützung und Beratung für Opfer von expliziten Deepfakes anzubieten.

Der Justizminister sagte: „Explizite Deepfakes sind ein abscheuliches Verbrechen, mit dem sich niemand abfinden sollte. Wir werden alles tun, um die Verantwortlichen zu stoppen und die Opfer zu schützen.“

Der Innenminister sagte: „Wir werden nicht zulassen, dass diese Technologie zur Belästigung und Einschüchterung unschuldiger Menschen eingesetzt wird. Wir werden die schärfsten möglichen Maßnahmen gegen diejenigen ergreifen, die gegen dieses Gesetz verstoßen.“

Die Ankündigung der Regierung stieß bei Opfergruppen auf gemischte Reaktionen. Einige begrüßten die Maßnahmen der Regierung, andere argumentierten jedoch, dass sie nicht weit genug gehen würden.

Die Wohltätigkeitsorganisation Refuge sagte: „Wir begrüßen die Maßnahmen der Regierung, explizite Deepfakes für illegal zu erklären. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Schutz von Opfern dieser abscheulichen Straftat.“

Die Wohltätigkeitsorganisation Women’s Aid sagte: „Wir sind besorgt, dass die Maßnahmen der Regierung nicht weit genug gehen. Sie sollten explizite Deepfakes nicht nur für illegal erklären, sondern auch die Herstellung und Verbreitung dieser Inhalte verbieten.“

Die Regierung erklärte, dass sie die Situation weiterhin überwachen und bei Bedarf weitere Maßnahmen ergreifen werde.


Government crackdown on explicit deepfakes

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