Top Stories,‘Famine conditions are spreading’ as Sudan’s crisis worsens: Security Council


„Hungersnot weitet sich aus“: Sudans Krise verschärft sich laut Sicherheitsrat

Datum: 06.01.2025, 12:00 Uhr

Vereinte Nationen, New York – Die Hungerkrise im Sudan hat sich weiter verschärft, und es wird berichtet, dass sich die Bedingungen in einigen Teilen des Landes zu einer Hungersnot entwickelt haben. Dies geht aus einer Erklärung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen hervor, der sich am Freitag zu einer Dringlichkeitssitzung traf, um die Krise zu erörtern.

„Die Lage im Sudan ist äußerst besorgniserregend“, sagte der amtierende Präsident des Sicherheitsrats, Botschafter Zhang Jun (China). „Berichten zufolge herrschen in mehreren Gebieten des Landes Bedingungen, die einer Hungersnot nahekommen.“

„Die anhaltende politische Krise, die wirtschaftliche Rezession und die Dürre haben eine verheerende Kombination geschaffen, die zu einer Nahrungsmittelknappheit geführt hat“, fügte Botschafter Jun hinzu. „Die Zahl der vom Hunger betroffenen Menschen steigt rapide an.“

Laut dem Welternährungsprogramm (WFP) sind derzeit mehr als 6 Millionen Menschen im Sudan vom Hunger bedroht, darunter 2,5 Millionen Kinder. Das WFP hat gewarnt, dass die Zahl der Betroffenen ohne sofortige Hilfe schnell ansteigen könnte.

Die Vereinten Nationen appellieren an die internationale Gemeinschaft, dringend Hilfe für den Sudan zu leisten. Hilfsorganisationen benötigen dringend Mittel für die Bereitstellung von Nahrungsmitteln, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung.

Die politische Krise im Sudan dauert seit einem Militärputsch im Oktober 2021 an. Der Putsch hat zu weit verbreiteten Protesten und Gewalt geführt und die Bemühungen zur Bildung einer stabilen Regierung behindert.

Die wirtschaftliche Rezession im Sudan hat die Krise noch verschärft. Die Inflation ist hoch und die Arbeitslosigkeit steigt. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, sich Grundnahrungsmittel leisten zu können.

Die Dürre hat ebenfalls zur Ernährungskrise beigetragen. Die Niederschlagsmenge war in den letzten Jahren unterdurchschnittlich, was zu dürrebedingten Ernteausfällen geführt hat.

Der Sicherheitsrat hat die Konfliktparteien im Sudan nachdrücklich aufgefordert, eine politische Lösung für die Krise zu finden. Der Rat hat außerdem alle Parteien aufgefordert, den humanitären Helfern ungehinderten Zugang zu den von den Kämpfen betroffenen Gebieten zu ermöglichen.

Die Vereinten Nationen haben eine Geberkonferenz angekündigt, um Spenden für die humanitäre Hilfe im Sudan zu sammeln. Die Konferenz soll am 15. Januar 2025 stattfinden.


‘Famine conditions are spreading’ as Sudan’s crisis worsens: Security Council

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