Irreführende und mutmaßlich irreführende Geschäftspraktiken im Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln
Datum: 06.01.2025, 14:22 Uhr
Quelle: economie.gouv.fr
Zusammenfassung:
Die Generaldirektion für Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung (DGCCRF) hat eine Studie zur Analyse von Geschäftspraktiken im Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass ein erheblicher Anteil der untersuchten Unternehmen irreführende oder mutmaßlich irreführende Marketingpraktiken anwenden.
Hintergrund:
Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die dazu bestimmt sind, die normale Ernährung zu ergänzen und Nährstoffe oder andere Substanzen bereitzustellen, die im Körper fehlen oder in unzureichenden Mengen vorhanden sind. Sie werden häufig zur Verbesserung der Gesundheit oder zur Behandlung bestimmter Beschwerden verwendet.
Studienmethodik:
Die DGCCRF untersuchte 200 Websites und 500 Anzeigen von Nahrungsergänzungsmitteln. Die Analyse konzentrierte sich auf Behauptungen über die Wirksamkeit, Sicherheit und die gesundheitlichen Vorteile der Produkte.
Ergebnisse:
Die Studie ergab, dass:
- 82 % der untersuchten Websites enthielten irreführende oder mutmaßlich irreführende Behauptungen über die Wirksamkeit oder Sicherheit der Produkte.
- 54 % der Anzeigen enthielten unzulässige Gesundheitsbezüge oder waren wissenschaftlich nicht belegt.
- 30 % der Produkte wurden mit übertriebenen Behauptungen über ihre Fähigkeit zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten vermarktet.
Häufige irreführende Praktiken:
Die häufigsten irreführenden Praktiken im Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln sind:
- Verwendung von nicht belegten wissenschaftlichen Behauptungen
- Verdrehung oder Übertreibung der Ergebnisse von Studien
- Verwendung von Testimonials oder Fallstudien, die nicht repräsentativ für die typischen Ergebnisse sind
- Hervorhebung der positiven Auswirkungen und Verschweigen der Risiken oder Nebenwirkungen
- Verwendung emotionaler Sprache oder Angstmache, um Kunden zum Kauf zu bewegen
Maßnahmen der DGCCRF:
Als Reaktion auf die Ergebnisse der Studie hat die DGCCRF folgende Maßnahmen ergriffen:
- Sanktionen gegen Unternehmen, die irreführende Geschäftspraktiken anwenden
- Veröffentlichung einer Liste von Websites und Unternehmen, die mit irreführenden Behauptungen identifiziert wurden
- Aufklärungskampagne für Verbraucher über die Risiken von irreführend vermarkteten Nahrungsergänzungsmitteln
Auswirkungen auf Verbraucher:
Irreführende Geschäftspraktiken im Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln können zu folgenden Problemen für Verbraucher führen:
- Unnötige Ausgaben für Produkte, die nicht wie versprochen wirken
- Falscher Glaube an die Wirksamkeit der Produkte
- Verzögerung oder Vermeidung einer angemessenen medizinischen Behandlung
Empfehlungen:
Verbrauchern wird empfohlen, folgende Schritte zu unternehmen, um sich vor irreführenden Praktiken im Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln zu schützen:
- Kritisch gegenüber Marketingansprüchen sein und unabhängige Informationsquellen konsultieren
- Behauptungen nicht glauben, die zu gut klingen, um wahr zu sein
- Sich von seriösen Quellen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Produkten informieren
- Mit einem Arzt oder Apotheker über die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln sprechen
Pratiques commerciales trompeuses et réputées trompeuses dans la vente de compléments alimentaires
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
economie.gouv.fr einen neuen Artikel am 2025-01-06 14:22 mit dem Titel „Pratiques commerciales trompeuses et réputées trompeuses dans la vente de compléments alimentaires“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
41